1. Verfluchtes Kribbeln


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unter der Haut ab. Die Vorhaut war zurückgezogen, wie immer wenn Torstens Schwanz steif war, und die dicke, glänzende, fast purpurne Eichel lachte sie an. Der Schaft hatte einen Durchmesser von fast fünf Zentimeter (das hatte sie höchstpersönlich nachgemessen) und die pralle Eichel war nochmal ein gutes Stück dicker. Dazu kamen die Eier, die in ihrer Größe dem Schwanz in nichts nachstanden. Einfach ein Traum. Und wie vor ein paar Jahren vereinbart, waren die Schamhaare, bis auf wenige Millimeter, akkurat gestutzt. Früher hatte sie sich nur die Bikinizone rasiert und er sich gar nicht. Irgendwann hatte er mal gefragt, ob sie sich nicht ganz enthaaren könnte. Sie hatte unter der Bedingung zugestimmt, dass auch er sich komplett rasiert oder die Haare zumindest sehr kurz hält. Er hatte sofort zugestimmt. Als sie sich ihm dann das erste mal haarlos präsentierte, war er über sie hergefallen wie ein läufiger Hund. Er hatte sie mehrmals zum Orgasmus geleckt. Das war eine der besten Nächte ihres Lebens gewesen. Sie selbst fand es am Anfang eher komisch ohne Haare. So hatte sie ihre Muschi zuletzt vor vielen, vielen Jahren gesehen (mal abgesehen von ihren großen inneren Schamlippen, die jetzt überdeutlich zu sehen waren, die waren damals noch nicht dagewesen), aber sie hatte sich daran gewöhnt und es gefiel ihr mittlerweile ziemlich gut. Neuerdings ließ sie sich sogar waxen, weil sie das ständige rasieren leid war. Torsten war fast in Ohnmacht gefallen als sie ihm erzählt hatte, dass ...
    eine fremde Frau ihre Muschi berührt hatte. Männer... Sie musste lächeln beim Gedanken daran. Wie gern hätte sie jetzt Torstens Schwanz in die Hand genommen. Es war ein wundervolles Gefühl, daran hoch und runter zu streichen und das pulsieren zu fühlen. Sie dachte sogar darüber nach ihn in den Mund zu nehmen. Was Torsten wohl sagen würde, wenn er aufwachte und sah, dass seine Frau gerade seine Eichel mit dem Mund bearbeitete. Er wäre bestimmt angenehm überrascht, denn Fellatio gehörte nicht unbedingt zu ihren Lieblingspraktiken. Sie tat es hin und wieder, weil sie wusste dass er es mochte (welcher Mann mag das nicht), aber eher selten, und der Gedanke Sperma im Gesicht oder gar im Mund zu haben, war ihr unangenehm. Maximal durfte ihr Torsten auf den Körper spritzen. Komisch, im Traum hatte es ihr nichts ausgemacht, als diese riesige Menge Sperma auf ihrem Gesicht gelandet war, aber in der Realität konnte sie auf diese Erfahrung verzichten. Sie spreizte ihre Beine und wie von selbst wanderte ihre Hand an ihr Allerheiligstes. Sie nahm die langen inneren Schamlippen (ein Typ mit dem sie mal einen One-Night-Stand hatte, hatte sie 'Schamlappen' genannt, das fand er wohl witzig, Idiot) zwischen Zeige- und Mittelfinger und massierte sie vorsichtig. Mit der anderen Hand zwickte sie ihre Brustwarzen leicht. Die beiden langen dunkelbraunen Nippel, mit den großen Vorhöfen, waren schon wieder so hart, dass sie Löcher damit in ihren BH hätte Bohren können. Sie lehnte sich zurück, schloss ...
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