1. Verfluchtes Kribbeln


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Muschi an die Dehnung gewöhnen konnte, dann fing er an in sie zu stoßen. Zuerst nur langsam, dann schneller werdend, fickte er sie. "Lass mich nach oben." stöhnte sie ihm nach einem Weilchen ins Ohr. Torsten zog seinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi und legte sich neben sie. Sabine stand auf und bewunderte einen Moment Torstens Schwanz, der steil in die Luft ragte. Dann drehte sie sich um und hockte sich, den Rücken Torsten zugewandt, über ihn. Sie fasste nach unten und fand den steifen Kolben. Gerade als sie sich darauf niederlassen wollte, sah sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung. Keine zehn Meter entfernt, im Schatten eines Baumes, stand ein Mädchen. Sie hatte sie vorhin schon gesehen. Sie gehörte zu der Gruppe junger Puten. Sie war vielleicht Anfang/Mitte Zwanzig, sehr dünn, mit langen dunkelblonden Haaren und kaum Vorbau. Sabine wusste nicht wie lange sie schon da stand. Was sollte sie jetzt tun? Sollten sie aufhören? NEIN, schrie der kleine Teufel zwischen ihren Beinen. Nein, sie würde nicht aufhören. Sollte die kleine Spannerin doch zusehen. Vielleicht lernte sie noch was. Provozierend langsam ließ sie sich auf Torstens Schwanz nieder und begann ihn zu reiten. Erst gemächlich, dann immer schneller, ließ sie sich von dem harten Kolben aufspießen. Das war ihre absolute Lieblingsposition. Aber etwas fehlte noch, um die Sache perfekt zu machen. Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit den Händen rechts und links von Torsten ab und hob ihr Becken leicht an. Das war für ...
    ihn das Zeichen zum Endspurt. Er fing an sein Becken zu bewegen. In einem schnellen Rhythmus stieß sein Schwanz jetzt in sie. Sein Becken klatschte an dass ihre und sie hörte ihn heftig atmen. Das würde er nicht lange durchhalten, aber das musste er auch nicht. Wieder fühlte sie die ersten Wellen des Orgasmus nahen. Sie schloss die Augen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin. Die heißen Wellen breiteten sich, von ihrer Muschi ausgehend, in ihrem ganzen Körper aus. Sie bebte und zitterte, ihre Muschi krampfte sich um das harte Stück Fleisch in ihrem Inneren. Torstens Hände umfassten ihren Oberkörper und begannen ihre Titten zu kneten und an ihren Nippeln zu spielen. Das brachte sie schließlich über die Schwelle. Die Wellen brachen über ihr zusammen. Ein anhaltendes, lautes Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Es war egal. Sollte es die ganze Welt hören. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, während der harte Schwanz weiter in sie stieß um den Orgasmus noch zu intensivieren. Ihr Inneres brannte, ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Sie bebte und zitterte am ganzen Leib. Ihr wurde kurz schwarz vor Augen und sie brach kraftlos auf ihrem Torsten zusammen. Es dauerte fast eine Minute, bis sie sich wieder rühren konnte. Sie konnte sich nicht erinnern, schon einmal so heftig gekommen zu sein. Sie spürte immer noch Torstens Männlichkeit in sich. Sein Schwanz war immer noch unverändert hart. Er war noch nicht gekommen. Wie konnte sie ihm für dieses unglaubliche Erlebnis danken? Sie ...