1. Verfluchtes Kribbeln


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dieser Äußerung, irritiert seine Frau an. Sabine wusste warum. Susann hatte ihr schon vor einer Woche gesagt, dass sie bereits ein Geschenk gekauft hatten. Sie sah das kleine Zwinkern, dass sie Michael zuwarf und verstand. Sie wollte so schnell wie möglich heim und weitermachen. Michael hatte offenbar auch verstanden. "Ja, stimmt. Das hab ich ganz vergessen. Entschuldigt dass wir Euch hängenlassen." "Kein Problem" antwortete Torsten. "Ich kenne Deine Mutter. Wenn Du morgen ohne Geschenk auftauchst, enterbt sie Dich." Die beiden packten ihre Sachen zusammen, entschuldigten sich noch einmal und verabschiedeten sich. Bevor sie gingen, drückte Susann Sabine noch einen kleinen Kuss auf. Allerdings nicht wie sonst, auf die Wange, sondern direkt auf den Mund. Dabei lächelte sie wieder ihr schelmisches Lächeln. "Sag mal, hast Du mir nicht erzählt, dass sie schon ein Geschenk gekauft haben?" fragte Torsten. "Ja, haben sie." antwortete Sabine grinsend. "Während du geschlafen hast, haben die Beiden wie zwei notgeile Teenys miteinander rumgemacht. Ich denk mal, sie werden jetzt heimfahren und sich dann gegenseitig die Klamotten vom Leib reißen. Falls sie es überhaupt nach Hause schaffen und nicht schon unterwegs irgendwo rechts ran fahren." "Diese kleinen Ferkel." erwiderte Torsten grinsend. "Was haben sie gemacht? Erzähl es mir." fuhr er fort. Sabine berichtete ihm was sie gesehen hatte. "Diese kleinen Ferkel." wiederholte Torsten, legte eine Hand auf Sabines Brust und begann sie durch ...
    den Stoff des Bikinioberteils zu kneten. "Was tust Du denn da? Die Mädchen da drüben können uns sehen." sagte Sabine. "Ist mir egal. Ich will Dich. Jetzt! Ich bin so geil. Seit heute früh kann ich an nichts anderes denken." antwortete er. Der kleine Teufel zwischen ihren Beinen jubelte. Das Kribbeln erfasste ihren ganzen Körper. Ihre Geilheit kämpfte mit ihrem Verstand um die Vorherrschaft. Sie war so scharf. Zu gern hätte sie einfach JA gesagt, aber sie konnten schlecht hier rumvögeln, während keinen zehn Meter entfernt, diese Horde Puten gackerte. "Lass uns ein ungestörtes Plätzchen suchen." sagte Sabine. "Und dann fick mich. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren." Während sie das sagte, schaute sie ihm in die Augen. Sie konnte das Leuchten darin sehen, und als er aufstand, sah sie, dass die Beule in seiner Badehose deutlich an Größe gewonnen hatte. Sie nahmen ihre Sachen und gingen auf die Suche. Nicht weit entfernt, fanden sie eine Stelle, die durch eine Hecke einigermaßen vor den Blicken Neugieriger geschützt war. Sie breiteten ihre Decke aus und Sabine legte sich hin. Torsten blieb stehen und bewunderte den Körper seiner Frau. "Du bist wunderschön." sagte er. Sie lächelte nur, setzte sich auf und befreite ihre großen Brüste aus dem engen Bikinioberteil. Ihre Nippel waren hart. Die großen, dunklen Vorhöfen, zeichneten sich gegen die helle Haut überdeutlich ab. Sie bedeutete ihm näher zu kommen und er tat es. Sein Schritt war jetzt auf Höhe ihres Gesichts. Sie streichelte ...
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