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Die wilde Nachbarschaft!
Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
her ging, ihre wohlgeformten Hüften schwenkend. Wieder einmal beglückwünschte er sich, dass sie ihm zugeteilt worden war. Jacqueline Richelieu war nicht einfach nur die Tochter des Chefs; sie war intelligent und tüchtig, dazu bildhübsch. Sie hatte darauf bestanden, vor ihrem Studium als Praktikantin in der Werbeagentur zu arbeiten. Ihre Zusammenarbeit klappte ausgezeichnet. Jacqueline war mehr als eine Sekretärin, eher eine Assistentin, die Pierre einen großen Teil der Arbeit abnahm. Außerdem halfen ihre frechen Anspielungen und kleinen Flirts, den täglichen Stress zu lindern. Sie war sich ihrer Attraktivität voll bewusst, trug Kleider, die ihre schlanken Hüften, die langen Beinen und die perfekte Rundung ihrer hohen, festen Brüste betonten. Sie hatte ihn öfter dabei ertappt, wie er auf ihre Schenkel oder in den Ausschnitt ihrer Bluse starrte. Um viertel vor sieben Uhr hatten sie es geschafft. Pierre heftete das Original des Berichts in einen Ordner, setzte sich auf die Kante von Jacquelines Schreibtisch. „Gute Arbeit", meinte er anerkennend. „Danke", erwiderte sie. „Ich weiß, dass ziemlich gehässig geredet wurde, als ich hier anfing. Von wegen Tochter des Chefs und so. Aber ich denke doch, dass ich bewiesen habe, dass ich arbeiten kann." „Mir auf jeden Fall", sagte Pierre. „Ich war ziemlich überrascht, als Sie mir zugewiesen wurden. Ein so hübsches Mädchen wie Sie! Entweder vertraut mir Ihr Vater zu sehr, oder er hält mich für einen Idioten." Sie lachte. „Vati hat damit ...