1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    handwerkliche Arbeiten erledigen, die in den Einfamilienhäusern anfielen. Er arbeitete so billig, dass er sich vor Aufträgen kaum retten konnte. Die Mädchen duckten sich, als sie die Hütte erreichten. Celina berührte Nicole am Arm und legte warnend einen Finger auf den Mund. Nicole nickte. Die letzten Schritte legten sie im Schneckentempo zurück. Sie kauerten unter dem Fenster, schauten sich einen langen Augenblick an und richteten sich auf, bis sie in die Laube blicken konnten. Es war genauso, wie Celina es beschrieben hatte: Der Raum war sauber und ordentlich, die Wände mit Fotos von nackten Frauen verziert. Die meisten Bilder waren aus Magazinen ausgeschnitten, aber es gab auch Originalfotos, wesentlich gewagter als die aus den Illustrierten. Viel erregender war jedoch Yves, der, vollkommen nackt auf dem Rücken ausgestreckt in seiner Koje lag, den Kopf auf zwei Kissen gestützt. Nicole betrachtete zuerst sein Gesicht, dann wanderte ihr Blick zu seinen breiten Schultern und seiner muskulösen Brust. Sie zwang sich, weiter nach unten zu schauen und keuchte auf, als sie gefunden hatte, was sie suchte. Celina stieß ihr den Ellbogen in die Seite, um sie zur Ruhe zu mahnen. Yves war wirklich enorm gebaut! Er hatte seinen Schwanz fest mit einer Hand gepackt, als ob er die Kontrolle über seinen Ständer nicht verlieren wollte. Es war viel aufregender, als Celina es beschrieben hatte! Da war dieser herrliche, männliche Körper, auf eine animalische Art ungeheuer anziehend. Und da ...
    war dieser riesige Schwanz mit dem fast pfirsichgroßen Hodensack. Und da war Yves Hand, die an diesem Prachtexemplar von einem Penis auf und ab glitt. Nicole fühlte, wie Hitze sich in ihr ausbreitete und wie ihre Möse feucht wurde. Ihre Beine drohten unter ihr nachzugeben. Sie taumelte nach hinten und stieß gegen etwas, das laut schepperte. Blitzschnell drehte sie sich um die eigene Achse und fing an, um ihr Leben zu rennen. Eilige Schritte erklangen hinter ihr. Die Angst jagte ihr eine Gänsehaut über den Rücken. Sie rannte, wie sie noch nie gerannt war. Das Herz klopfte wild in ihrer Brust, ihre Lunge brannte, und erst, als sie die Straße erreichte, wurde ihr bewusst, dass Celina ihr Verfolger war - niemand sonst. „Na? Habe ich etwa gelogen oder übertrieben?", fragte Celina, die sich neben sie ins Gras am Straßenrand fallen ließ. „Nein, bestimmt nicht", keuchte Nicole. Sie lag flach auf dem Rücken und starrte in den Nachthimmel. Die Szene in der Laube war klar vor ihren Augen. Sie fühlte sich von ihren Kleidern eingeengt, und der pochende Schmerz zwischen ihren Schenkeln wurde intensiver. Sie winkelte die Knie an und ließ ihren Rock zurückgleiten. Mit den Fingerspitzen streichelte sie das weiche, empfindsame Fleisch an der Innenseite ihrer Schenkel. Celina schaute auf Nicoles Hand und dann in ihre Augen. „Ich weiß", meinte sie leise, „ich fühle mich genauso." Sie hatte eine Hand in ihre Jeans geschoben und fingerte an ihrer Möse. Mit einem Stöhnen ließ sie sich nach hinten ...
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