1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dieselbe Klasse wie Celina. Ihr dunkles Haar war kurz geschnitten und schmiegte sich wie ein Helm um ihren schmalen Kopf. Die beiden Mädchen kamen von einer Fete zurück. Celina hatte angefangen, eine äußerst interessante Geschichte zu erzählen, schließlich den Wagen geparkt, um ihren Argumenten mehr Gewicht zu verleihen. „Ich mache dir doch nichts vor, Nicole! Ich habe es mit eigenen Augen gesehen! Ein Blick, und mir ist fast schwach geworden." „Aber... wie bist du darauf gekommen, zu seinem Haus zu fahren und durchs Fenster zu linsen?" „Ich habe zufällig gehört, wie meine Mutter am Telefon mit einer ihrer Freundinnen gequatscht hat. Sie hat ihr erzählt, wie sie ihn am Tag zuvor beim Pinkeln erwischt hat. Du weißt ja, dass er einmal in der Woche kommt, um den Garten zu machen. Mama wollte mit ihm über irgendwelche neuen Ziersträucher reden, und als sie um die Ecke kam, war er beim Urinieren. Auf jeden Fall hat sie ihrer Freundin erzählt, wie riesengroß er gebaut ist! Na ja, ich musste den ganzen Tag daran denken, und so bin ich abends zur Laubenkolonie hinausgefahren..." „Klar!", sagte Nicole sarkastisch. „Du bist einfach zu seiner Laube gegangen und hast ihn höflich gebeten, dir seinen Superschwanz zu zeigen, wie?" „Sei nicht so doof!", wehrte sich Celina. „Natürlich habe ich mich angeschlichen und ihn belauscht. Er hat nur einen Raum und keine Vorhänge an den Fenstern. Das Licht war an. Er lag auf dem Bett - splitternackt! An den Wänden hat er Fotos mit nackten ...
    Weibern, die ihre Möse und alles zeigen. Er hat auf die Fotos gestarrt und dabei gewichst. Ich schwöre dir, er hat echt einen Riesenpimmel!" „Hast du... alles gesehen?" „Klar! Bis die Spritzer aus seinem Supermann geflutscht sind! Mir ist dabei ganz schön heiß geworden!" „Woher weißt du, dass er so riesig ist?", fragte Nicole. „Weil ich ihn gesehen habe, Dummerle!" „Ich meine, größer als der Durchschnitt?", verteidigte sich Nicole. „Wie viele Schwänze hast du denn schon gesehen?" „Genug, um Bescheid zu wissen. Aber du kannst dich ja selbst davon überzeugen. Fahren wir doch einfach hinaus. Das heißt, wenn du nicht zu viel Schiss hast." „Von wegen! Diesen Schwanz aller Schwänze muss ich unbedingt sehen!" Celina startete den Wagen und parkte ihn fünf Minuten später an der Landstraße vor den Schrebergärten. Die beiden Mädchen stiegen aus und schlichen sich nervös an die einzige Laube heran, in der Licht brannte. Bei jedem Schritt warfen sie sich Seitenblicke zu, um sich Mut zu machen. In der Laube wohnte Yves, »das Mädchen für alles« von Verny. Über seinen Nachnamen und seine Vergangenheit wusste keiner so recht Bescheid. Es war nur der Nachsicht des Bürgermeisters zu verdanken, dass er keinen Nachweis für einen festen Wohnsitz erbringen musste. Er war Mitte Dreißig, ein Hüne von Gestalt, immer freundlich und zuvorkommend und ein ausgezeichneter Gärtner. Abgesehen von Rasenmähen, Büsche schneiden und Blumen pflanzen konnte er ein Haus anstreichen, Scheiben einsetzen und sonstige ...
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