1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bereits zu schwellen begann. „Willst du, dass wir alle im Krankenhaus landen?", fragte er und zog abrupt seine Hand zurück, um sie wieder aufs Steuer zu legen. „Tu mir einen Gefallen und warte ab, bis wir dort sind, ja?" Celina blieb nichts weiter übrig, als sich für den Rest der Fahrt zu gedulden. Neidisch schaute sie ab und zu nach hinten, wo Nicole engumschlungen mit Denis saß. Sie küssten sich wild, und er hatte eine Hand in ihre Bluse und die andere unter ihren Rock geschoben. Beim Wochenendhaus angekommen, fingerte Jerome nach dem Schlüssel und reichte ihn Denis. „Geht ihr schon mal hinein", sagte er. „Wir kommen gleich nach." Er packte Celina und drückte sie gegen den Kotflügel seines Renault. „Jetzt will ich mal sehen, ob du tatsächlich so heiß bist oder nur bluffst." Er schob ihr den Pulli über die nackten Brüste und beugte sich hinunter, um eine ihrer steifen Brustwarzen in den Mund zu saugen. Aufstöhnend wölbte Celina den Rücken, um ihren Schamhügel an seinen Unterleib zu pressen. Sie ergriff eine seiner Hände, um sie auf ihre freie Brust zu legen, und die andere führte sie unter ihren Rock. Jeromes Finger krochen an ihrem Schenkel hoch, und als er die kurzrasierten Schamhaare berührte, zog er die Hand zurück, als ob er sie verbrannt hätte. „Mädchen, du bist fantastisch! Noch nicht mal einen Slip an! Du hattest es darauf abgesehen, nicht wahr?" „Klar! Ich brauche einen Schwanz in meiner Fotze. Ich möchte gefickt werden, bis ich nur noch Sterne sehe. Aber gehen ...
    wir jetzt hinein. Mein Po wird kalt." „Was ist mit den beiden anderen? Die Hütte hat nur ein Zimmer." „Was soll mit den beiden anderen sein? Denis wird Nicole vögeln, und zusammen macht es mehr Spaß. Noch nie was von Gruppensex gehört?" Jerome schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich habe ja schon einige heiße Nummern aufgerissen, aber du schlägst jeden Rekord." Das Wochenendhaus war einfach, aber bequem eingerichtet. In einer Ecke war eine Kochnische, zwei Sofas und ein Stockbett nahmen drei der Wände ein. In der Mitte stand ein riesiger alter Tisch, umgeben von Stühlen und durchgesessenen Sesseln. Auf einem Sofa saßen Nicole und Denis. Sie blickten kaum auf, als Celina und Jerome hereinkamen, so beschäftigt waren sie damit, ihre Freundschaft zu vertiefen - hautnah. „Soll ich das Licht ausschalten?", fragte Jerome, als Celina ihn zum anderen Sofa zog. „Wag das bloß nicht!", lachte Celina. „Ich will alles sehen. Ich will sehen, was Denis mit Nicole treibt. Ich will, dass alle sehen, wie ich gefickt werde." Sie schleuderte ihre Schuhe von sich, zog den Pullover über den Kopf und schüttelte ihr Haar zurecht. Jerome starrte einen Augenblick auf ihre Brüste, wollte Celina an sich ziehen, aber sie wich kichernd zurück. „Nein, warte! Du musst dich auch ausziehen." Jerome zögerte, gehemmt durch die Anwesenheit von Nicole und Denis. Er warf einen nervösen Blick zu ihnen. Denis war mit beiden Händen unter Nicoles Rock beschäftigt, aber er starrte auf Celinas wippende Brüste. Auch Nicole ...
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