1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich auf sie zu werfen und mit heftigen Stößen zu ficken, wie auch Pierre sich jetzt Charlotte vornahm. Sie beobachteten sich gegenseitig, wie sie sich leckten und saugten und fickten, und glücklich stellte Amelie fest, dass Pierre genauso entzückt war sie sie, in Gegenwart des anderen und im selben Bett Sex mit einem anderen Partner zu haben. Die Aubespines blieben bis spät in die Nacht, bis totale Erschöpfung sie zwang, ihre Mini-Orgie einzustellen. Die Männer brachten den Schwanz nicht mehr hoch, und die Frauen hatten wunde Fotzen und schmerzende Kehlen. Als Charlotte und Rene sich verabschiedeten, fühlte Amelie weder Scham noch Schuldbewusstsein. Alles, was sie fühlte, war die wundervolle innere Ruhe vollkommener Befriedigung.9 __________ Celina traf sich mit Nicole gegen acht Uhr am selben Abend in »Mathis Bar«, einem beliebten Treffpunkt für Studenten und Schüler der Oberstufe. Celina wusste, dass Jerome, ein Schüler aus ihrer Parallelklasse, dort jeden Samstagabend herumging. Jerome war nicht nur der attraktivste Junge der ganzen Schule; er war wesentlich älter als seine Mitschüler, da er bereits einige Wiederholungen hinter sich hatte. Ein weiterer Punkt, der für ihn sprach, war das Wochenendhaus seiner Eltern an der Mosel, für das er einen Schlüssel hatte. Celina war schon seit langem scharf auf ihn, und sie war fest entschlossen, heute Abend seinen Schwanz zu bekommen. „Hallo, Jerome", sagte sie, als sie sich auf den Barhocker neben ihn schwang, „hast du eine ...
    Ahnung, was man an einem Samstagabend in diesem langweiligen Kaff anfangen kann?" Er zuckte die Schultern. „Salut, Celina. Salut, Nicole. Was soll man hier schon anfangen? Kino oder Disko." „Ist doch langweilig. Weißt du nichts Besseres?" Sie reckte sich, um ihre jungen, prallen Brüste besser zur Geltung zu bringen. Sie hatte keinen Büstenhalter - auch keine Höschen - angezogen, und ihre Brustwarzen zeichneten sich scharf unter dem engen Pulli ab. „Wüsste ich schon", antwortete er mit einem anerkennenden Grinsen. „Zum Beispiel eine Spazierfahrt an die Mosel. Frische Luft und so." „Warum hängen wir dann noch in dieser verräucherten Bar herum? Auf!" Er beugte sich zu ihr. „Meinst du das wirklich? Ich habe ja gehört, dass du eine scharfe Nummer sein sollst. Aber was ist mit deiner Freundin?" „Die kommt mit! Frag doch Denis, ob er nicht mitkommen will. Er ist doch dein bester Kumpel, oder? Ich weiß, dass Nicole ein Auge auf Denis geworfen hat. Stimmt's, Nicole?" Nicole nickte stumm, überwältigt von Celinas dreistem Vorgehen. Jerome besprach sich flüsternd mit seinem Freund. Nach einer weiteren Runde Bier stiegen sie in Jeromes zerbeulten Renault, Nicole mit Denis hinten, Celina neben Jerome, der am Steuer saß. Sobald er den Wagen gestartet hatte, rutschte Celina zu ihm hinüber und legte eine Hand auf seinen Schenkel. Er legte den rechten Arm um sie und griff nach ihren Brüsten. Er pfiff anerkennend. Celinas Hand kroch höher, bis sie seinen Hosenladen gefunden hatte, unter dem es ...
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