1. Die wilde Nachbarschaft!


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hektik. Es sind doch nur die Nachbarn!" Die Wasserspülung rauschte, und einen Augenblick später öffnete sich die Badezimmertür. Rene Aubespine war über eins neunzig groß und brachte zwei Zentner auf die Waage. Für seine zweiundvierzig Jahre war er in erstaunlich guter Form, aber wie so viele Ex-Leistungssportler musste er dafür hart an sich arbeiten. Körperlich fit zu sein, war wesentlich in seinem Beruf als Versicherungsmakler. Mit seiner guten, gesunden Erscheinung hatte er schon den halben Kampf um neue Kunden gewonnen. Rene grunzte, als er sah, dass Charlotte fertig angezogen war und ihr Make-up vollendete. „Was ist dabei, wenn wir ein paar Minuten zu spät kommen?", fragte er, als er frische Unterwäsche aus dem Schrank kramte. „Wir sind zum ersten Mal bei ihnen eingeladen. Möchtest du nicht auch einen guten Eindruck machen?" „Letzte Woche, als du sie im Garten gesehen hast, hast du noch ganz anders getönt", meinte Rene mit einem boshaften Grinsen. „In den Leggins hat sie verdammt scharf ausgesehen. So mag ich die Weiber... schmale Hüften, winziger Arsch. Wie gebaut für einen Sprint im Bett!" „Mach mal langsam heute Abend, Rene! Keine dreckigen Witze, und lass mal deine Pratzen bei dir, ja?" „Wieso? Vielleicht wartet sie nur darauf, von einem richtigen Mann angefasst zu werden." „Das wird sich zeigen. Und außerdem... hast du ihren Mann ja noch gar nicht gesehen." „Schon gut, schon gut! Wer kommt eigentlich sonst noch?" „Die übliche Clique, alle unsere lieben Nachbarn. Die ...
    Pizdoues, die Balzacs und die Roucys" Rene grinste vor sich hin. Er kannte sie alle sehr gut, vor allem die Frauen. Mit Stella Roucy hatte er schon mehrfach gevögelt, und mit den anderen beiden Frauen war es nah daran gewesen. Die Party würde also nicht langweilig werden! „Wo ist denn Celina?", fragte Rene, als sie das Haus verließen. „Sie bleibt über Nacht bei ihrer Freundin Nicole, weil es bei uns bestimmt spät werden wird." „Hm... das gefällt mir nicht so ganz. Wer weiß, mit wem und wo und wie lang sie sich herumtreibt. Hoffentlich lässt sie sich nicht mit einem von diesen jungen Spunden ein, die ständig um sie herumscharwenzeln." „Celina ist kein kleines Mädchen mehr, Rene! Du kannst sie nicht einsperren. Manchmal kommt es mir vor, als ob du eifersüchtig wärst, wenn sie ausgeht." „Quatsch! Aber wenn ich sie so halbnackt im Haus herumrennen sehe, krieg ich schon ab und einen Knochen." „Rene, ich bitte dich! Celina ist schließlich deine Tochter! Aber apropos ausgehen... denk daran, dass du auch mal jung warst!" „Eben deshalb mache ich mir Sorgen! Ich glaube, ich habe jede Fotze gebumst, mit der ich aus war. Mann, waren die damals hinter mir her! Die dachten wohl, dass ein Kugelstoßer besonders gut stößt." „Jetzt aber Schluss mit deinen ordinären Sprüchen!", warnte Charlotte, als sie auf die Klingel der Clermonts drückte. „Und trink nicht wieder so viel!" Amelie Clermont öffnete, und Charlotte stellte ihr Rene vor. Die anderen drei Ehepaare waren bereits eingetroffen, und da ...
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