1. Die freche Göre


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Überraschung als dem Schmerz anzulasten ist, denn ihr Gesichtsausdruck ist sofort wieder entspannt und sie strahlt Glück aus, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen habe. Sie ist einfach nur glückselig. Ich lasse ihr etwas Zeit sich an meinen Eindringling zu gewöhnen. Schließlich füllt er sie nicht nur aus, ich dehne ihr Inneres ganz schön. Es ist einfach nur wunderbar, wie mich ihre unberührte Scham umfängt und festhält. Entsprechend intensiv ist dann auch das Gefühl, als ich mich vorsichtig aus ihr zurückziehe und dann erneut kräftig in sie hineinstoße. Schon beim zweiten Mal bäumt sich Sara leicht auf und presst mir ihr Becken fordernd entgegen. Sie will eine aktive Rolle einnehmen. Das ist mir in diesem Moment klar. Ich ficke sie eine ganze Weile. Wir nähern uns schließlich beide dem Höhepunkt. Und als Sara kurz verkrampft und dann von einem unglaublich heftigen Orgasmus überrollt wird, da reißt es auch mich mit. Ich spüre, wie sich auch mein Schwanz verkrampft und noch etwas mehr anschwillt. Dann drücke ich mich fest in ihren Unterleib und ergieße mich Schub um Schub in ihr. "Herr Gerber!", höre ich jemanden rufen. "Herr Gerber, wir sind gelandet.", erklärt mir die Flugbegleiterin, die neben mir steht und mich freundlich anlächelt. Was? Ich habe geschlafen? Habe ich etwa das mit Sara nur geträumt? Ich sitze eindeutig im Flugzeug und um mich herum machen sich die Leute fertig zum Aussteigen. Ich brauche einige Zeit, um ins Hier und Jetzt zurückzukehren. Ich bin ...
    irgendwie traurig, denn der Traum war echt schön. Ich habe mich in Sara verliebt! Ist so etwas in einem Traum überhaupt möglich? Langsam erinnere ich mich wieder. Ich bin auf dem Flug von London nach Hause. Ich habe also meine Ankunft zu Hause nur geträumt. Das kann ich ja noch verstehen, ich kann es echt kaum noch erwarten, in mein Bett zu fallen und schlafen zu können. Aber Sara war so unglaublich real. Ich kann noch den Duft ihrer Haut und den ihrer Muschi riechen. Unglaublich! Ich schaue mich um und sehe das Mädchen, das auf der anderen Seite des Mittelganges sitzt, praktisch neben mir. Das ist doch Sara! Wie kann das sein? Hat sie meinen Traum so stark beeinflusst? Ich weiß es nicht. Ehrlich! Ich weiß nicht mehr, was ich noch glauben soll. Langsam mache auch ich mich für das Aussteigen fertig. Die meisten Passagiere stehen schon mit Mittelgang und warten nur noch drauf, dass sie aussteigen können. Ich hingegen bleibe sitzen und warte. Ich mag das Gedränge nicht. Die paar Minuten, die ich später aussteige, ändern mein Leben auch nicht mehr. Da beugt sich das Mädchen, das auf der anderen Seite des Ganges gesessen hat, nach unten, als würde sie etwas vom Boden aufheben. Dabei kommt sie mit dem Kopf zu mir, gibt mir einen keuschen Kuss auf die Wange und lächelt mich glücklich an. "Danke, das war wunderschön. Du hast ein unglaubliches telepathisches Talent. Wir sehen uns, wenn ich in drei Wochen volljährig bin.", sagt sie ganz leise zu mir. "Sara, kommst du endlich?", höre ich eine ...