1. Die freche Göre


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Sara beginnt sofort zu stöhnen. Einerseits windet sie sich etwas und weicht mit dem Becken leicht meinen Berührungen aus, weil es für sie noch ungewohnt ist, andererseits aber reckt sie mir ihr Becken auffordernd entgegen und bietet mir ihre Spalte förmlich an. Ganz sanft erforsche ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel, die Beckenregion, den Venushügel und nähre mich schließlich immer weiter ihrer Spalte. Sara ist inzwischen unglaublich erregt, sie zittert leicht am ganzen Körper und stöhnt heftig. Immer noch versucht sie, ihre Beine noch weiter zu spreizen und drückt mir ihr Becken und damit ihre Schamgegend entgegen. Sie will es! Ganz geduldig genießt sie meine Liebkosungen in ihrem intimsten Bereich. Sie hat die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Sie ist einerseits völlig entspannt, andererseits extrem angespannt und voller Erwartung. Nach einer unglaublich langen und schönen Zeit, in der ich ihren Körper erforsche und kennen lerne, kann nun auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich krabble über sie und setze meinen zum Bersten harten Schwanz an ihrer Spalte an. Ich schaue sie noch einmal an, um mir ihre Erlaubnis zu holen. "Mach mit mir, was immer du machen willst.", antwortet sie, ohne die Augen zu öffnen, so als würde sie ahnen, dass ich sie anschaue und zum letzten Mal ihre Erlaubnis erbitte. Sanft lasse ich meinen Pfahl in ihr bestens geschmiertes Loch gleiten. Sie ist unglaublich erregt und am Ausrinnen. Ich habe keine Probleme, in sie einzudringen. ...
    Ich bin aber unglaublich vorsichtig. Ich will ihr erstes Mal einfach nur wunderschön werden lassen. Sara stöhnt heftig, als ich mich langsam in sie hineinschiebe. Sie hat auch ein unglaublich zufriedenes Lächeln, das um ihre Lippen spielt. Sie genießt es, anders ist dieser zufriedene und völlig entspannte Gesichtsausdruck nicht zu werten. Ich bin echt gerührt, wie viel Vertrauen sie mir entgegenbringt. Schließlich bin ich gerade dabei, sie zu entjungfern. Aber Sara öffnet nicht einmal für einen kurzen Moment ihre Augen. Sie drückt mir auch weiterhin sehr einladend ihr Becken entgegen. Allein ihr Stöhnen und ihre schnelle Atmung verraten ihre Erregung. Ich schiebe mich vorsichtig in sie und stoppe mein Eindringen, als ich einen leichten Widerstand wahrnehme. Das ist also das Jungfernhäutchen. Ich ziehe mich wieder zurück und ficke sie ganz vorsichtig in dem kleinen Bereich, den mir dieses unscheinbare Häutchen an Spielraum lässt. Ich muss dabei langsam meinen Speer in die schieben und ihn dann wieder herausziehen. Ihr Stöhnen wird noch heftiger. Ich sehe deutlich, wie die Erregung in Sara steigt. Plötzlich hebt sie den Kopf, sieht mich ganz verliebt an und verdreht dann vor Lust die Augen. In diesem Moment stoße ich hart zu, zerreiße die letzte Barriere und dringe nun ganz in sie ein. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr! Sara ist so gut geschmiert, dass das ganz und gar kein Problem war. Beim abrupten Eindringen entkommt ihr ein kurzer Schrei. Ich nehme aber an, dass das mehr der ...