1. Die freche Göre


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Wir haben Zeit.", versuche ich ihr zu erklären. "Du bist schon ein komischer Mann.", stellt sie fest. "Komisch? Inwiefern?", bin ich nun völlig überrascht. "Jeder andere hätte mich jetzt gefickt. Ich dachte, ihr Männer denkt immer nur an das Eine.", kommt bei ihr schon wieder ein ganz vorsichtiges Lächeln zurück. "Auch ich denke daran, dich zu vögeln. Und ich würde echt nichts lieber tun. Keine Sorge! Aber du bist mir zu wichtig, als dass ich unsere erst kurze Freundschaft für einen einzigen Fick aufs Spiel setze." Sara schaut mir immer noch tief in die Augen. Dann zieht sie mich in eine Umarmung. Ihre Wange liegt an meiner und ich kann ihre Wärme spüren. "Danke", haucht sie mir ins Ohr. "Wofür?", frage ich überrascht. "Dafür, dass du da bist, für mich da bist." Sara hat mich noch kurz geküsst und ist dann aus dem Pool geklettert. Ich habe noch ein paar Bahnen gezogen und mich noch etwas abgekühlt. Ich habe das auch gebraucht, um etwas aufzuwachen. Als ich dann ebenfalls aus dem Pool klettere, liegt Sara auf einer der beiden Liegen. Sie ist in eines der Badetücher gewickelt. Die Kleider liegen noch daneben, so dass sie drunter sicher nackt ist. "Ich glaube, es war nicht der Trotz gegen meinen Vater.", grinst sie, während sie mich von oben bis unten mustert, "Du hast einen geilen Body. Der macht schon Lust auf mehr!" "Wir haben ja noch Zeit.", antworte ich etwas ausweichend. Ich trockne mich ab und gebe mir dabei wenig Mühe, mich zu bedecken. Wozu auch? Sara hat mich nackt ...
    gesehen und hat sogar mit meinem Schwanz gespielt. "Machst du Sport?", will sie plötzlich wissen, während ich mich abtrockne. "Manchmal schon, aber nicht regelmäßig.", gestehe ich. Als ich trocken bin, wickle auch ich das Badetuch um den Körper und lege mich auf die zweite Liege. Die Sonne ist recht stark und ich bin froh, dass die Liegen im Schatten stehen. "Hast du keine Freundin?", will Sara plötzlich wissen. "Nein, habe ich nicht.", antworte ich wahrheitsgemäß. "Komisch." "Was komisch?" "Bist ein heißer Typ. Verstehe nicht ganz, warum du keine Freundin hast." "Kann ich dir nicht sagen." "Bist wählerisch?" "Kann sein. Und du?" "Ich weiß es nicht. Mich hätten Jungs schon interessiert, aber mein Vater hat ja alle systematisch vergrault. Irgendwann habe ich mich mit Jungs überhaupt nicht mehr abgegeben. Es wäre ja doch nur peinlich für alle geworden.", erzählt sie. "Das klingt fies." "Ist es auch. Wie soll man sich da als junge Frau entwickeln? Meine Freundinnen haben alle einen Kerl, sind schon lange nicht mehr Jungfrau und erzählen immer, wie geil ihre Typen im Bett sind. Sandra hat neulich lang und breit davon erzählt, dass sie ihr Sven in den Arsch gefickt hat." "Da kommt man sich dann ganz schön rückständig und unerfahren vor?", zeige ich echtes Mitleid mit ihr. "Man kommt sich vor, als käme man von einem anderen Stern.", antwortet sie ganz traurig. Wir liegen eine ganze Weile still nebeneinander jeder auf seiner Liege. Plötzlich steht Sara auf, lässt das Badetuch einfach ...
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