1. Die freche Göre


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Was ich hier mache? Ich mache dich an. Es bist nicht du, der die Situation ausnützt, das mache ich schon selber und nein, ich fühle mich dir gegenüber nicht verpflichtet. Ich finde dich heiß.", kontert sie und mir bleibt die Spucke weg. "Sara überstürze nichts.", will ich sie einbremsen, aber sie beginnt damit meinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln leicht zu massieren. Es ist zwar etwas umständlich, aber die Kleine hat eine ausgezeichnete Körperbeherrschung. Sie macht das echt gut. Als ich dann ihre Arme loslasse, dreht sie sich zu mir um, schaut mir von unten her in die Augen, stellt sich dann auf die Zehenspitzen und legt ihre Lippen auf die meinen. Sie legt gleichzeitig ihre Arme um meinen Hals und drückt sich hart gegen mich. Ich bin hin und her gerissen. Natürlich würde ich sie jetzt am liebsten vernaschen. Andererseits rede ich mir aber auch ein, dass ich nichts überstürzen sollte. Ich bin nicht der Typ, der die Situation ausnützt. "Willst du es oder willst du nur deinem Vater eine reinwürgen?", frage ich sie deshalb ganz offen. Sara löst sich von mir und schaut mich ganz überrascht an. Ich kann ihrem Blick ansehen, dass ich sie etwas aus der Bahn geworfen habe. Sie muss selbst überlegen und ist sich offenbar selbst nicht mehr sicher. "Glaubst Du?", fragt sie dann ganz nachdenklich. "Ich weiß es nicht.", antworte ich ganz ehrlich, "Deshalb frage ich dich ja. Heute früh, als du dich anziehen solltest, hast du es ja auch nicht gemacht, um deinem Vater eins auszuwischen. ...
    Eine Antwort auf diese Frage also, kannst nur du geben." "So habe ich das jetzt nicht betrachtet. Scheiße, warum hast du mich nicht einfach ficken können?", antwortet sie und ich habe den Eindruck, einen leicht verärgert Unterton zu hören. "Sei mir bitte nicht böse. Aber ich möchte nicht, dass du jetzt etwas tust, was du später bereuen könntest.", versuche ich sie etwas zu beschwichtigen. "Ich bin mit 18 noch Jungfrau. Nur weil mein Vater mich zu Hause so gut wie eingesperrt hat. Ich hatte bisher ja noch nie einen richtigen Freund.", protestiert sie und ich kann jetzt den Unmut deutlich in ihrer Stimme hören. Ich nehme sie in den Arm und versuche ihr direkt in die Augen zu sehen. "Sara, mit 18 noch Jungfrau zu sein, ist nichts Schlimmes. Ganz bestimmt nicht. Es ist keine Krankheit und kein körperlicher Makel. Du hast noch nicht gefickt. Na und? Aber deine Reaktion zeigt mir, dass du selbst nicht weißt, ob du jetzt mit mir vögeln willst, weil du mich magst oder weil du es deinem Vater zum Trotz machen willst. Ich schlage vor, wir machen es, wenn du Klarheit hast. Das erste Mal vergisst man nicht, das ist wirklich so. Und es soll deshalb etwas ganz Besonderes sein. Wenn du dir sicher bist, dann werden wir auch miteinander schlafen. Aber du sollst es dann auch wirklich wollen. Glaube mir, das ist viel, viel besser, als deinem blöden Vater eine reinzuwürgen. Glaube mir, hier geht es um dich und nicht um deinen Vater. Ich möchte echt nicht, dass du es nicht später einmal bereust. ...
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