1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Nachttischleuchte brannte, ich spürte wie sich etwas warmes feuchtes rhythmisch über meinen Schwanz schob. Veronika hatte mich wachgeblasen, das kleine Luder hatte mir doch tatsächlich im Schlaf eine Erektion beschert. Sie grinste mich frech an und machte ungestört weiter. Sie machte es fantastisch, ihre Hand streichelte, knetete, zog im Wechsel an meinem Sack während ihr Mund mir höchste Gefühle bescherte. Sie lag zwischen meinen Beinen und schaute mich während dessen mit funkelnden Augen an. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel von Lippen und Hand in höchstem Maße. Als sie dann ihre Lippen saugend um meine Eichel geschlossen hatte und mit immer schneller werdenden Bewegungen meinen Schaft wichste, konnte ich es nicht mehr halten und spritzte ihr meinen Samen in den Mund. Und wie schon an unserem erstenm Morgen liess sie mir auch jetzt an unserem letzten Morgen mein Sperma in meinen Mund tropfen, worauf hin wir uns wieder leidenschaftlich küssten. Ich sah auf die Uhr, erst halb fünf. Veronika kuschelte sich an mich. Als ich meine Hand zwischen ihre Beine führen wollte, um mich zu revanchieren, schüttelte sie nur den Kopf, legte sie auf ihre Hüfte und streichelte meine Brust. Wir schliefen noch einmal ein. Als wir dann gegen halb Acht wieder wach wurden, blieb keine Zeit mehr für Liebesspielchen. Anziehen, zumindsest noch ein halbwegs gemütliches, gemeinsames Frühstück, auschecken, und dann müssten wir schon ab zum Flughafen. Wider erwarten trafen wir beim Frühstück ...
    nicht auf Irina. Wie uns ihr Kollege, der heute Dienst machte, sagte, hatte Irina Montags frei. Gerne hätten wir uns noch mal verabschiedet, aber wenigstens Vera hatte ja ihre Mobilnummer. Bald war es Zeit, wir huschten aufs Zimmer, packten unseren Kram zusammen, ich bezahlte die Hotelrechnung und dann gingen wir zum Bus. Während der Fahrt schrieb Veronika, dass es sehr schön gewesen sei, dass ich sie besucht habe. Was ich denn für sie empfinden würde fragte sie mich. Oh ha, jetzt kams also. Ich schute sie an, schrieb ihr auf, was ich fühlte, dass sie mir lieb und wichtig wäre, aber eben nur als Freundin, mehr leider nicht. Ich zweifelte noch einen Moment, ob ich es ihr wirklich zu Lesen geben sollte. Sie nahm den Block, las meine Zeilen. Sie machte ein gespielt weinendes Gesicht, lächelte mich dann lieb an und schrieb, dass sie genauso fühlen würde. Sie habe von Anfang an gar keine Hoffnungen gehabt und so sei sie auch nicht entäuscht worden. Irgendwie habe es auch bei ihr nicht gefunkt, was gewissermassen schade, aber andererseits sicher für uns beide nun eher Vorteilhaft wäre. Kurz darauf erreichte der Bus den Flughafen. Den Abschied wollte ich so kurz und schmerzlos wie möglich gestalten. Ich nahm sie in den Arm, küsste sie noch einmal. Ich schrieb ihr auf &#034see you online&#034, sie antwortete &#034of course we'll do&#034 und ich verliess sie in Richtung Check In. Von dort drehte ich mich noch einmal um, Vera warf mir einen Luftkuss zu, winkte, und verschwand dann in ...