1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Streicheleinheiten, und schon bald hatten wir uns wieder einmal unserer Kleidung entledigt. Die zärtlichen Berührungen verfehlten ihre Wirkung auf beiden Seiten nicht, Vera kletterte auf mich und begann meinen Schwanz mit dem Mund in Form zu bringen. Ihre schon feuchte herrliche Pussy hatte ich direkt vor meinem Gesicht und leckte sie so gut wie ich es nur eben vermochte. Vera stöhnte auf, als ich mit der Zunge in sie eindrang und biss mich zärtlich in die Eichel. Sie leckte meinen Schaft hoch und herunter um ihn dann saugend wieder in ihren Mund aufzunehmen. Ich wusste ja, wie sehr sie es mochte, und massierte wieder mit dem Finger ihre Rosette. Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Zähne und kitzelte ihn mit der Zunge, so hart wie mein Schwanz jetzt war, so heiss und nass war Vera geworden. Sie beugte sich zu ihrer Tasche herüber und nahm einen Pariser heraus. Gekonnte streifte sie ihn mir über, drehte sich herum und setzte sich lächelnd und wohlig stöhnend auf mich. Langsam glitt sie mit ihrer Muschi über meinen Schwanz, nahm ihn ganz in sich auf, und glitt genauso langsam wieder an ihm hoch. Währendessen spielte ich an ihren Brustwarzen und knetete ihre Titten. Sie stützte sich jetzt nach hinten ab. Ein herrlicher Anblick bot sich mir, wie sich mein Schwanz in ihr versank, um dann von den Lippen umschlossen langsam wieder freigegeben zu werden. Nur, um sofort wieder in ihr zu versinken.Während sie langsam das Tempo steigerte, rieb ich mit den Fingern ihren ...
    Kitzler. Vera wurde immer lauter, die Vorstellung, dass man uns nebenan jetzt deutlich und eindeutig hören konnte machte mich nur noch geiler. Auch ich hob meine Lautstärke an. Vera ritt jetzt wild auf meinem Schwanz, ihre Titten vollführten dabei wahre Freudensprünge. Mein Schwanz zuckte in ihrer Muschi und ich war nahe am Abspritzen. Als ich meine Finger in ihre Oberschenkel grub und mich in ihr ergoss war auch sie nach ein paar wenigen Bewegungen soweit. Sie liess mit einem lauten Aufschrei jedermann in Hörweite ihren Orgasmus miterleben und warf sich nach vorne, um mich wild zu küssen. Fest umschlossen ihre Lippen mein Glied, als wolle sie ihn nicht mehr hergeben. Langsam hob und senkte sie ihr Becken, kreiste sanft auf meinem Schwanz. Dann gab sie ihn frei, zog mir vorsichtig das Condom herunter, und streifte dann das Sperma heraus auf ihre Titten. Mit den Händen verrieb sie es über ihre Brust, die sie dann in mein Gesicht presste, damit ich es ablecken sollte. Gerne kam ich ihrer Aufforderung nach und säuberte sie sowohl an Brust als auch den Fingern, die sie mir zum Ablutschen nacheinander in den Mund schob. Es folgte ein heisser inniger Kuss, der ihr die Möglichkeit gab, ebenfalls von dem köstlichen Saft zu schmecken. Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns gegenseitig zärtlich, und es dauerte nicht lange, da waren wir nach den sexuellen &#034Anstrengungen&#034 des Tages eingeschlafen. Ich wurde wach weil sich etwas bewegte. Draussen war es noch dunkel, die ...