1. Mein Wochenende mit Veronika


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Stöhnen nach war das aber nebensächlich, denn beide brachten sich nacheinander mit der Hand soweit. Erschöpft aber zutiefst zufrieden sanken wir alle drei auf den Boden. Was für ein Glück, dass uns Irina im Park gefunden hatte, andernfalls wäre uns ein herrliches Erlebnis entgangen. Wir streichelten uns gegenseitig noch eine Weile, dann standen wir auf und gingen nacheinander ins Bad um uns aufzufrischen. Wir setzten uns auf die Loggia und tranken noch was zusammen. Vera stand als erstes auf um sich anzuziehen, ich folgte ihr nach. Wir wollten nun langsam wieder zurück ins Hotel, würden unterwegs noch eine Kleinigkeit essen, um dann früh aufs Zimmer zu verschwinden. Morgen war mein Rückflug, da wollten wir noch ein wenig Zeit zusammen verbringen. Wir hatten uns eigentlich zuvor mehr Zweisamkeit ausgerechnet, die ja nun in &#034Drei- bzw. Viersamkeit&#034 ausgeufert war. Dennoch bereuten wir es nicht, war es ja doch sehr sehr geil gewesen mit Jana und Leevi genauso wie heute mit Irina. Wir verabschiedeten uns von Irina, die uns herzlich küsste und sich bedankte. Dafür hatte sie ja eigentlich keinen Grund, der Dank unsererseits fiel ja nicht geringer aus. Auch Irina tauschte mit Vera die Handynummern, gerne wollten sich beide bei Gelegenheit noch einmal wiedersehen. Ich warf einen letzten Blick auf die immer noch nackte Irina und wir zogen los. Auf der Fahrt mit der Strassenbahn sassen wir kuschelnd zusammen, irgendwie waren wir uns beide bewusst, dass es schon unser letzter ...
    Abend, unsere letzte Nacht sein würde. Ich dachte über die letzten Tage nach, Veronika war definitiv eine tolle Frau, in allen Belangen. Sexuell ein Teufelchen, ein geiles Teufelchen und einfach klasse. Menschlich ebenfalls, gar keine Frage. Aber verliebt hatte ich mich nicht. Für mich war sie eine tolle Freundin und Sexpartnerin und mir in beiden Belangen wichtig und teuer. Mehr aber leider nicht. Ich dachte darüber nach, wie es ihr wohl in dieser Hinsicht ging, und inbrünstig hoffte ich, dass sie genauso darüber dachte. Ein Verabschiedungsdrama mit Tränen und dem ganzen Kram würde mir gar nicht passen. Es blieb nunmal abzuwarten. Wir verliessen die Bahn und gingen in ein angenehmes Restaurant in der Altstadt. Ich lud Vera selbstverständlich zum Essen ein, sie hatte freie Wahl. Wir bestellten uns eine Flasche Wein und genossen das Essen. Wir hatten regen Schriftverkehr über die vergangenen Tage und waren uns einig, das mein Besuch bei Vera eine wirklich gute Idee gewesen war. Ich zahlte die Rechnung und wir bummelten durch die Altstadt gemütlich in Richtung Hotel. In einem Supermarkt holten wir noch schnell eine schöne Flasche Sekt für den Abend und erreichten dann auch schon bald das Hotel. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich, der Sekt schmeckte uns auch aus den einfachen Wassergläsern hervorragend. Wir stiessen auf uns, die vergangenen Tage und unsere Bekanntschaften an. Vera küsste mich voller Leidenschaft und streichelte über meine Brust. Ich erwiderte Kuss und ...
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