1. Lust durch Scham - Teil 3


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erregung in mir hoch, wie ich sie noch nie im ganzen Leben verspürt hatte. Mein Körper wurde immer heißer, Flüssigkeit tropfte aus meiner Möse und meine Brustwarzen waren so hart, dass sie bei der Berührung von Herberts Händen schmerzten. „Dass die Kleine derart geil wird, hätte ich mir nicht träumen lassen“, stöhnte Adolf. Mein Körper bäumte sich vor Erregung auf und unter meinem Po bildete sich ein riesiger nasser Fleck. Mit einem Stöhnen bekam zuerst Adolf einen Orgasmus. Seinen Samen spritzte er mir in den Mund und in mein Gesicht. Kurz darauf bekam ich den Orgasmus meines Lebens – ich schrie auf vor Geilheit und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Während Willi weiter meine klitschnasse Scham bearbeitete und Herbert seine Hände überall an meinem Körper hatte, ergab ich sich mein nackter Körper wilden Zuckungen. Als die drei nach ein paar weiteren Minuten von meinem Körper abließen, lag ich immer noch völlig erregt auf dem nassen Bettlaken und mein Gesicht war voll von Adolfs Samenerguss. Herbert und Willi stierten voller Geilheit auf mich, wie ich so splitternackt und mit gespreizten Beinen im Bett lag. Willi sagte: „So, aber jetzt machen wir einen Rollentausch. Ich möchte auch auf ihren nackten Körper spritzen. ....oder ...
    vielleicht sogar IN ihren nackten Körper. Schließlich haben wir noch die ganze Nacht Zeit. Was meinst Du dazu Birgit?“ Wie ferngesteuert hörte ich mich die Worte sagen: „Ihr habt für mich bezahlt, also könnt ihr auch alles mit mir machen. Mein nackter Körper steht euch voll und ganz zur Verfügung.“ Wie auf Kommando zogen die drei Männer die Reißverschlüsse ihrer Hosen herunter und packten ihre steifen Schwänze aus. „Genau DAS wollte ich von Dir hören“ lachte Willi „Du bückst Dich jetzt, so dass ich Dich von hinten nehmen kann und drehst Dich dabei immer so, dass Willi und Adolf dabei sehen können, wie Deine nackten Brüste wippen!“ Ich tat wie geheißen und die erniedrigende Situation bereitete mir wieder heiße Schübe der Lust. Bis morgens um 4 Uhr musste ich den Dreien meinen nackten Körper zur Verfügung stellen. Sie befriedigten ihre Lust auf alle erdenkliche Arten an mir. Meine Möse und Brüste, mein Po und Gesicht waren mit Samen besudelt und ich lag mit unbedecktem Körper völlig erschöpft zwischen drei schnarchenden alten Männern im Bett. Als ich mich am Morgen beschämt von den Dreien verabschiedete, fasste mir Adolf mit einem anzüglichen Grinsen fest in den Schritt und sagte: „Ich denke, wir sehen uns jetzt öfter, meine kleine Nutte.“
«12345»