1. Lust durch Scham - Teil 3


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Autor unbekannt Drei Monate waren vergangen, seit ich die zwei am meisten beschämenden Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte. Zuerst musste ich mich von meinem Nachbar nackt untersuchen lassen und meine Mutter schaute zu. Eine Woche danach musste ich diese erniedrigende Prozedur erneut über mich ergehen lassen und wurde sogar dabei gefilmt. Langsam verblassten diese Ereignisse in meinen Erinnerungen, ließen mir jedoch immer noch die Schamesröte ins Gesicht steigen, wenn ich nur daran dachte. Ich ging davon aus, dass die Sache mit den gedrehten Videoaufnahmen endlich beendet wäre. Mein Nachbar Herbert belehrte mich gestern jedoch eines besseren. Mittags rief er mich an und sagte: „Morgen Abend kommen ein paar Freunde von mir zu Besuch und ich möchte, dass Du auch vorbei kommst.“ Da ich zweideutige Absichten hinter dieser Einladung vermutete, lehnte ich dankend ab und sagte, ich hätte morgen Abend schon etwas Anderes vor. „Das ist mir gleich was Du vor hast. Du stehst morgen Abend Punkt 19Uhr vor meiner Türe und nimmst Dir den ganzen Abend Zeit. Oder möchtest Du, dass ich die Videoaufnahmen von Dir herumzeige?“ Die Hitze stieg mir bei diesem Gedanken in den Kopf und ich sagte schließlich widerwillig zu. Er fügte noch schmutzig lachend hinzu: „Und Du weißt ja: Nicht waschen!“ Die ganze Zeit vor dem geplanten Treffen versuchte ich, mir Ausreden und Krankheiten einfallen zu lassen, damit mir dieser Abend erspart bliebe. Aber ich wusste genau, dass Herbert nichts davon ...
    durchgehen ließ und mich an diesem Abend sehen wollte. Also stand ich kurz nach 19Uhr vor seiner Tür und klingelte. Ein mir unbekannter Mann um die 60 Jahre, mit etwas schmuddeligen Äußeren, öffnete mir die Türe, sah mich von oben bis unten an und rief in die Wohnung: „Herbert, der Damenbesuch ist angekommen!“ Er fasste mich um die Hüfte und schob mich ins Innere der Wohnung. „Nicht so schüchtern, ich hab gehört Du magst es, wenn man Dich anfasst,“ sagte der Mann, der übrigens Adolf hieß. Ich betrat Herberts Wohnzimmer, und dort traf mich fast der Schlag: Neben Herbert saß mein Großonkel Willi! Das ging jetzt wirklich zu weit, ich sagte, ich wolle sofort wieder gehen, weil mir übel sei. Herbert lachte nur und sagte: „Du bleibst schön hier bei uns – und zwar nicht nur den ganzen Abend, sondern, wenn es sein muss auch die Nacht. Ich habe schon mit Deiner Mutter gesprochen, das geht in Ordnung.“ So stand ich vor den drei älteren Männern, die meinen Körper anschauten, als hätte ich keine Kleidung mehr an. „Hol uns erst einmal was zu trinken aus der Küche hopp-hopp, sagte Adolf grinsend.“ Als ich mit den Getränken ins Wohnzimmer kam, ordnete Herbert an, dass ich mich zu ihnen auf die Couch setzen solle. Sie plauderten eine Weile über belanglose Sachen und tranken dazu jede Menge Alkohol. Immer öfter legten Adolf und Herbert, zwischen denen ich saß, dabei ihre Hände auf meine Oberschenkel. Plötzlich sagte Adolf zu Herbert: „Hattest Du uns für heute Abend nicht noch ein bisschen besondere ...
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