1. Lust durch Scham - Teil 3


    Datum: 18.10.2016, Kategorien: Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Slip bis auf die Knie herunter, so dass Herbert und Adolf freien Blick auf meine nackte Scham hatten. Er roch an seinen feuchten Fingern und keuchte erregt: „Und ihr Intimgeruch ist genau so geil, wie Du ihn beschrieben hast.“ Mein Gesicht brannte vor Scham und meine Brustwarzen wurden wieder knüppelhart, als die drei Männer meinen nackten Körper anstierten. „Gib mir Dein Höschen!“ befahl Adolf. Ich zog den Slip ganz aus und gab ihn Adolf, der gleich genüsslich daran roch. „Also ich bin dabei“ flüsterte Adolf und warf einen Fünfzigmarkschein auf den Tisch. „Ich sowieso“ lachte Herbert und legte einen Fünfziger dazu. „Was ist mit Dir, Willi. Hast Du jetzt Hemmungen“ fragte Adolf. „Auf keinen Fall“ sagte mein Großonkel und legte noch einen Schein dazu. „Na dann machen wir jetzt Mal einen Ausflug ins Schlafzimmer, meine Kleine“ sagte Herbert mit aufforderndem Blick. Ich musste splitternackt vor Ihnen die Treppe hoch gehen und konnte ihre Blicke auf meinem Hintern und im Schritt schon fast körperlich spüren. Außerdem hatte ich Angst. Ich nahm noch nicht die Pille, was war, wenn die drei versuchten mich zu vergewaltigen... „Leg Dich aufs Bett und mach die Beine auseinander“ befahl Willi „ich möchte jetzt erst einmal ganz genau Deine Möse anschauen.“ Mir war speiübel vor Scham und Erregung, als ich völlig nackt vor den drei Männern lag, die meinen Körper mit sichtlicher Vorfreude musterten. „Massier Du ihr mal die Möse, ich spiele derweil an ihren geilen Brüstchen herum“ sprach ...
    Herbert. Adolf jedoch sagte in schneidendem Tonfall „ich will nicht nur herumspielen sondern, dass Du was tust für Dein Geld.“ Mit diesen Worten öffnete er seine Hose. „Los, hol meinen Schwanz raus und leck ihn ab.“ Nach kurzem Zögern kam ich seinem Wunsch nach und fasste mit meinen Händen in seine Unterhose. Herbert und Willi hatten zwar noch ihre Hände zwischen meinen Beinen und an meinen nackten Brüsten, hielten jedoch inne, schauten zu und warteten ab was ich jetzt machen würde. Adolfs Glied war recht groß und maximal steif. Es roch ein bisschen ungewaschen und die Venen traten aufgrund seiner Geilheit deutlich hervor. „Auf was wartest Du? Hast wohl noch nie einen steifen Schwanz gesehen?“ fragte Adolf. Also begann ich widerwillig sein steifes Glied mit der Zunge zu berühren. „Zieh die Vorhaut zurück und leck mir die blanke Eichel ab.“ Mittlerweile streichelte Willi wieder meine feuchte Möse. Er hatte meine Schamlippen dabei weit auseinandergezogen, so dass ihm nichts zwischen meinen Beinen verborgen blieb. Herbert betatschte derweil meine nackten, erregten Brüste. Dabei packte er manchmal etwas fest zu und drehte an meinen harten Brustwarzen, so dass es weh tat. Ich lag also splitternackt, mit gespreizten Schenkeln im Bett, mein ganzer Körper wurde von zwei Männern gegrabscht, gestreichelt und teilweise schmerzhaft stimuliert und das Schlimmste war: Adolf hatte mir sein steifes Glied mittlerweile in den Mund gesteckt. Trotz dieser demütigenden Situation stieg eine sexuelle ...