1. Spiel mit dem Feuer


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    viel zu eng für dein großes Glied", wandte sie erneut mit einem Seufzer ein. Rainer registrierte ihr Nachgeben mit innerem Jubel, während er begütigend flüsterte: „Ich bin ganz vorsichtig! Du musst nur ganz entspannt bleiben! Es reißt ein Bisschen, aber danach erlebst du neue und ungeahnte Lust!" Anitas Blick war zweifelnd, glühte aber, als sie leise sagte: „ Ich liebe dich! Und aus Liebe tut man vieles! Also nimm meinen Po!" Anita ließ sich wie eine Puppe auf den Bauch drehen und sich das Höschen ausziehen. Rainers Kuss auf ihren Po erlebte sie unter erregtem Schauern. „Dein Ärschchen ist wundervoll fest und duftet aufregend!", krächzte er leise, während er ihr eine Kopfrollen unter den Leib schob, so dass sie ihm ihren Po hoch aufgereckt entgegen streckte. Seine Hände spreizten die Pobacken, so dass die geschlossene Wulst des Muskelrings sichtbar wurde. Anita stöhnte gurgelnd auf, als seine Zunge das Poloch nässte und die Kerbe rauf und runter fuhr. „Du klemmst! Ganz locker bleiben!", hörte sie ihn sagen, was gar nicht so leicht war, weil sie ein Gefühl der Unanständigkeit nicht unterdrücken konnte. Plötzlich erbebte sie innerlich. Die Zunge war verschwunden und stattdessen spürte sie, wie seine Nille die Kerbe rauf und runter fuhr und dabei, sobald sie an der Rosette war, sich gegen ihr Poloch drückte. Der Druck wurde nachdrücklicher und der Weg in der Pospalte zentrierte sich immer mehr auf die Rosette, die sich, verkrampft von ihrem Klemmen, gegen den Eindringling ...
    wehrte. Die Reibung schenkte Anita ein neues prickelndes Gefühl, das weder drängend, noch wollüstig war, sondern sich gleichmäßig als warme Wallungen im Unterleib verbreitete. Rainers Versuche, seine Nille in die Rosette zu drücken, waren mühsam, weil sein Schwanz sich durchbog. Anita klemmte einfach zu fest. Er erinnerte sich an einen früheren Arschfick, bei dem das Loch auch so zugeklemmt wurde und dessen Widerstand er damals nur brechen konnte, indem er die Wahrnehmung der Frau ablenkte. Rainer griff mit einer Hand nach vorne, suchte einen der harten Nippel und bohrte seine Fingernägel in ihn, während er seinen Schwanz fest gegen die Rosette drückte. „Au!", heulte Anita auf und begann gleich darauf zu jammern, weil der Schwanz, wie von einer Bogensehne geschnellt, in den Darm fuhr. „Ist gleich vorbei!", murmelte er, ohne sich zu bewegen und sie in den Nacken küssend, während er ihre heiße Enge genoss, die seinen Schwanz umklammerte. Nach einer kurzen Pause, flüsterte Anita kaum vernehmbar: „Jetzt! Bringe es zu Ende! Lust spüre ich zwar keine, aber Hauptsache es ist für dich schön, Liebster!" Rainers Stöße begannen langsam und rhythmisch, wobei Anita feststellte, dass sich seine Hoden, die gegen ihren Damm schlugen, Lustblitze schenkten, die bis tief in ihre Gebärmutter herrliche Gefühle schenkten. Rainer hatte, wie immer, Recht gehabt! Es war eine ganz neue und besondere Art der Lust, weil sich in ihr der Drang, einen Orgasmus zu erleben, dabei ausblieb. Dazu machte sich eine ...
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