1. Fiesling Erfindet Sich Neu 02


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beendete Svenja dieses Thema. „Wir? Zusammen?" Statt einer Antwort schubste sie mich in die Duschkabine, drängelte sich hinterher und schloss die Tür. Ich drehte das Wasser an, und Svenja schmiegte sich an meinen Rücken. Hauchte mir Küsse in den Nacken und streichelte mit ihren Händen über meine Brust. Nicht lange. Bald wanderten sie nach unten, eine Hand knetete meinen Arsch, die andere griff sich zärtlich meinen wieder harten Schwanz. „Unersättlich, ich bin erstaunt." Statt einer Antwort drehte sie mich um, ging vor mir in die Hocke und begann mich mit Lippen und Zunge zu liebkosen. Der Worte waren offenbar genug gewechselt, Svenja startete einen heftiger werdenden Blowjob. Züngelte an meiner Eichel, wichste den Schwanz mit der einen und bespielte meine Eier mit der anderen Hand. Dann blickte sie zu mir hoch: „Fick mich in den Mund." „Bist du schon wieder so scharf?" „Sagen wir so: Ich weiß, dass Jungs es mögen, und wenn ich dich erleichtert habe, können wir danach entspannt frühstücken und uns mit anderen Themen befassen." Dann legte sie meine Hände auf ihren Hinterkopf -- eine Geste, die ich schon aus der vergangenen Nacht kannte. Eine eindeutige Aufforderung, der ich nur zu gern nachkam. Nach und nach stülpte ich mir Svenjas Mund über, drang mit jedem Stoß ein kleines bisschen tiefer in sie ein. Noch aber war nicht mehr als die Hälfte geschafft. Das sollte sich jetzt ändern. Ich packte sie an der Kehle, hielt mit der anderen Hand ihren Hinterkopf fest und stieß mit ...
    einem Mal fest zu. Beim ersten Mal stoppte ich noch an ihrem Gaumenzäpfchen, ein weiterer Stoß verdrängte dieses Hindernis, so dass die Spitze meines Schwanzes in ihrer Kehle steckte. Svenja reagierte, als müsse sie sich dagegen wehren -- aber sie ließ es dann doch geschehen. Sie kennt sich offensichtlich aus. Mit Schluckbewegungen arbeitete sie gegen ihren Würgereiz an und molk damit gleichzeitig meinen kleinen, harten Freund. Ich weiß nicht, wie lange sie das ausgehalten hätte, ich jedenfalls hielt der erregenden Situation nicht lange stand und ergoss mich schon bald und laut aufstöhnend in ihren Rachen. „Lass uns jetzt richtig duschen", lächelte Svenja mich nach einem Moment der Erholung an und griff zum Duschgel. Wir seiften uns gegenseitig ein, und ich überlegte, ob ich mich nicht revanchieren und auch ihr einen Höhepunkt verschaffen müsste. Aber sie gab kein Signal zur Aufforderung, war gut gelaunt, gab mir einen Klaps auf den Po und flötete: „Mach jetzt mal Platz und geh raus hier, ich will mir noch die Haare waschen. Da störst du nur." Mit wackeligen Beinen verließ ich die Duschkabine. „Äh, und jetzt eine ganz heikle Frage", rief sie mir hinterher. „Und zwar?" „Werden wir zusammen frühstücken?" „Ich hol Brötchen, lass dir Zeit", lächelte ich sie an, trocknete mich ab und ging. Das Frühstück verlief erstaunlich gelassen vor dem Hintergrund, dass eine aufregende Nacht hinter uns und ein komisches Gefühl wegen des kommenden Büroalltags auf uns lag. Munter plauderten wir über ...
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