1. Mein Weib am Glory Hole 3


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Tasche und spielte mir das von ihm in unserer Wohnung gemachte Video vor. Da war sie wieder, die Angst. Ich traute ihm zu, dass er Peter und mich tatsächlich mit diesem Video vor der gesamten Familie bloßstellte. „Was willst du?“ herrschte ich ihn an. „Ich will, dass du dich jetzt hier vor mich hinkniest und mir meinen Schwanz aus der Hose holst. Dann wirst du mir schön einen blasen. Verstanden?“ „Du spinnst doch. Ich blase dir hier und jetzt sicher keinen.“ Erwiderte ich mit so fester Stimme wie möglich. „Gut, dann wird das ja noch ein vergnüglicher Tag für mich.“ drehte sich um und wollte gehen. Mein Herz blieb stehen, ich griff nach seinem Arm und hielt ihn fest. „Warte, was meinst du denn damit?“ fragte ich mit zittriger Stimme. „Blöde Frage, das weißt du doch, hähä“ „Ok, bleib hier. Ich mache es.“ Ich ging vor ihm in die Hocke, öffnete seinen Reißverschluss und zog seinen halbsteifen Schwanz ins Freie. Ich wichste ihn so fest ich konnte. Ich wollte, dass er so schnell wie möglich spritzt. „Hey, blasen sollst du. Wichsen kann ich alleine.“ Widerwillig öffnete ich dann meine Lippen und er stieß mir seinen Harten tief in den Mund. Ich musste würgen. Er hielt mich an meinen Haaren fest und fickte mir brutal zwischen die Lippen. Der Speichel lief mir am Kinn herunter. Ich erwartete jeden Moment, dass er seinen Samen in mich spritzte, als er plötzlich aufhörte. Er packte seinen Schwanz wieder ein und ließ mich verwundert einfach dort sitzen. Wortlos drehte er sich um und ...
    ging ins Haus zurück. Völlig verwirrt folgte ich ihm. Ich wollte ihn nicht mehr aus den Augen lassen. Ich hatte Angst. Als wir wieder am Tisch saßen, schaute Peter mich durchdringend an. Ich hielt seinem Blick stand und ihm war klar, dass irgendwas passiert sein musste. Peter saß mir gegenüber, Fred an meiner rechten Seite. Ich spürte wie eine Hand von rechts auf mein Knie gelegt wurde. Fred schob langsam meinen knielangen Rock immer weiter hoch. Glücklicherweise verdeckte die Tischdecke meine Beine. Immer weiter schob er seine Hand nach oben. Als er auf meinem Oberschenkel angekommen war, drängte er sich dazwischen. Ich wehrte mich, klemmte die Beine zusammen. Mit seiner freien Hand griff er in die Tasche seines Sakkos und legte sein Smartphone vor sich auf den Tisch. Natürlich verstand ich diesen Hinweis. Wiederstrebend gab ich seinem Drängen nach und lockert meine Beine. Im gleichen Moment drängte er dazwischen und legte seine Hand auf meinen Schambereich. Ich fühlte, wie seine Finger auf meiner Spalte kreisten. Er schob mit einem Finger meinen Slip zur Seite. Seine Finger berührten meinen Kitzler. Ich wollte gar nicht, aber mein Körper reagierte. Mein Loch wurde feucht. Immer tiefer strich er mit dem Zeigefinger, bis er schließlich mit der Fingerkuppe in meine Möse eindrang. Ich musste mich wirklich beherrschen keinen Ton von mir zu geben. Er ließ seinen Finger kreisen. Ich merkte wie meine Nippel hart wurden. Ich war kurz davor einen Orgasmus zu bekommen, als er genauso ...
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