1. Mein Weib am Glory Hole 3


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Mein Weib am Glory Hole 3 Nachdem wir wieder zu uns gekommen waren, sah mein Mann mich mit starrem Blick an. Ich sah in seinen Augen, dass er ebenso wie ich keine Ahnung hatte, was wir jetzt machen sollten. Konnten wir überhaupt etwas machen? Mir gingen viele Dinge durch den Kopf, wie wir einer wahrscheinlichen Erpressung durch meinen Schwager entgehen konnten. Doch keiner dieser doch meist wirren Gedanken, ließ sich tatsächlich verwirklichen. Am meisten verwirrte mich in dieser Situation, dass mir der Gedanke an Freds Prachtexemplar sehr wohlige Gefühle auslöste. Er hatte einen geilen Schwanz und ich merkte, wie die Erinnerung an seinen Harten im meinem Mund wieder ein Kribbeln zwischen meinen Beinen auslöste. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Auf der anderen Seite hasste ich ihn. Er war ein selbstgefälliger, arroganter Blödmann, dem ich schon mehrfach nichts als die Pest an den Hals gewünscht hatte. Mit ein wenig Abstand, ekelte ich mich über mich selber. In Anbetracht der Dinge, die passiert waren, war an eine Fortsetzung unseres Videoabends natürlich nicht zu denken. Wir beendeten ihn und gingen ins Bett. Mir fiel ein, dass wir am nächsten Wochenende wieder einmal eine Familienfeier hatten. Mein Schwiegervater hatte Geburtstag. Angst stieg in mir auf. Würde er dort vielleicht schon unser bisheriges Leben total auf den Kopf stellen, vielleicht sogar ruinieren. Irgendwann schlief ich dann mit all diesen Gedanken ein. Das Wochenende war gekommen. Mein Mann und ich ...
    hatten in der vergangenen Woche kaum gesprochen. Schon gar nicht über dieses Thema. Offensichtlich hatte auch er Angst vor der Begegnung mit seinem Bruder. Mit einem sehr mulmigen Gefühl in der Magengegend fuhren wir zum Haus von Peters Eltern. Erstmal passierte natürlich überhaupt nichts. Die übliche Begrüßung. Es wurden kühle Getränke gereicht. Dann essen. Ich beobachtete Fred während der ganzen Zeit genau. Er ließ sich nichts anmerken und machte auch keinerlei Gesten oder Bemerkungen in unsere Richtung. Ich entspannte mich ein wenig. Ich entschuldigte mich bei meinen Schwiegereltern, musste mir ein wenig nach dem deftigen Essen die Beine vertreten. Ich trat hinaus in den großen Garten und schlenderte in Richtung des Gartenhauses. Das Haus meiner Schwiegereltern lag an einem kleinen See. Wenn man hinter dem Gartenhaus steht, hatte man einen fantastischen Blick über die Landschaft. Ich stand dort, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hing meinen Gedanken nach, ließ meine Blicke über die Landschaft streifen, als ich unvermittelt eine Hand auf meiner Brust spürte. Ich drehte mich um und erkannte Fred. Ich stieß seine Hand von mir. „Nimm deine Finger von mir. Was fällt dir ein!?“ schimpfte ich. „Na na, Schwägerin, wer wird denn gleich so ärgerlich werden. Beim letzten Mal hast du es dir doch auch gefallen lassen.“ Grinste er mich schmierig an. „Ich bin doch kein Freiwild, mit dem du machen kannst was du willst.“ „Und ob ich das kann, du erinnerst dich?“ Er holte sein Handy aus der ...
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