1. Mein Weib am Glory Hole 3


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    etwa in Schritthöhe. „Ihr mögt doch sowas. Da habe ich gedacht, dass ich euch mal eine Freude mache.“ Ich stand da wie vom Blitz getroffen. Peter sagte auch nichts. Das konnte er unmöglich wollen. Ich hatte beim Reingehen die Typen gesehen, die sich hier aufhielten. Doch offensichtlich meinte er es ernst. „ Na los, setz dich. „ er zeigte auf Peter und wies auf einen der Stühle. Peter setzte sich und er selbst nahm sich den anderen Stuhl. Und dann ging es auch schon los. An der Tür des Raumes standen einige Männer, die mich ungeniert anglotzten. Meine Blicke wanderten hin und her. Ich sah wie der erste harte Schwarz durch eines der Löcher kam. Ich sah Fred an und der bedeutete mir mit einer Kopfbewegung, dass ich mich um ihn zu kümmern hatte. Was sollte ich tun? Ich kniete mich auf den Boden und wollte den Schwanz gerade in meine Hand nehmen, da räusperte sich Fred und schüttelte den Kopf. Mit seinem Zeigefinger zeigte er auf seine Lippen und ich wusste was er von mir erwartete. Ich drehte mich wieder um und streckte meine Zunge heraus. Vorsichtig leckte ich leicht an der Unterseite der pochenden Eichel vor mir. Er zuckte rauf und runter als ich ihn berührte und zog dabei einen dünnen Faden zwischen sich und meiner Zunge. Ich leckte ihn ab und öffnete dann meine Lippen. Langsam schob ich meinen Kopf vor, nahm das harte Stück Fleisch tiefer auf. Wieder reagierte mein Körper autonom. Ich spürte wie meine Nippes hart wurden und am dünnen Stoff meiner Bluse rieben. Zwischen ...
    meinen Beinen fing es an zu kribbeln. Immer schneller saugte ich mir die heiße Männlichkeit tief in meinen Mund. Fred räusperte sich. Ich sah mich kurz um und bemerkte direkt neben mir einen zweiten Schwanz, der in einem anderen Loch erwartungsvoll zuckte. Es war ein großer, dicker Schwanz mit einer prallen, roten leuchtenden Eichel. Er sah wirklich sehr lecker auch. Ich ging ein Stück zur Seite, sodass ich direkt zwischen den beiden Bolzen kniete. Ich nahm den neuen Penis ohne Umschweife zwischen meine Lippen und lutschte immer geiler werdend daran herum. Den Anderen hatte ich in meine Hand genommen und wichste ihn hart. Inzwischen war meine Muschi klatschnass. Erneut räusperte sich Fred. Ich sah zu ihm und dabei auch auf Peter. Regungslos saß er da, ich konnte aber sehen, dass sich eine anständige Beule in seinem Schritt gebildet hatte. Fred machte eine Kopfbewegung, der ich folgte. Auf der anderen Seite des Raumes, den ich allerdings durch seine schmale Bauweise ohne Probleme mit der Hand erreichen konnte waren auch Löcher in der Wand. Durch eines davon hatte sich auch ein Schwanz geschoben und wartete darauf ebenso wie die anderen von mir behandelt zu werden. Ich drehte mich um und nahm auch diesen ohne zögern in den Mund. Mittlerweile taten mir allerdings die Knie weh. Ich stand auf und beugte mich statt dessen nach vorne, um den Schwanz zu blasen. Als ich den Schwarz zwischen meinen Lippen verschwinden ließ, fühlte ich, wie der große Schwanz von der anderen Seite gegen meine ...
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