1. Eine Zugfahrt nach Berlin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über ihren Rücken und sie streichelte sein Bein. Jenny rückte näher an ihren Freund ran. Die beiden gingen zu einer wilden Knutscherei über, sie schienen, mich vollständig vergessen zu haben. Jenny musste eine leidenschaftliche Wildkatze sein. Mein Wunsch, mit dieser Frau Sex zu haben, verstärkte sich noch. Dann ließen die beiden aber voneinander ab. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie schien etwas enttäuscht zu sein und rückte wieder etwas von ihrem Freund weg. Sie zupfte sich erneut ihr Röckchen zurecht und erneut trafen sich unsere Blicke. Wieder schenkte sie mir ein kurzes kaum sichtbares Lächeln. Nachdem der Schaffner meine Fahrkarte kontrolliert hatte, zog ich die Vorhänge der Kabine zu. Dadurch hoffte ich, würde niemand auf die Idee kommen, in das Abteil zu kommen. Jenny und ihr Freund hatten sich in ihren Sitzen zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Sie schienen zu schlafen. Jetzt hatte ich Gelegenheit, Jenny weiter zu betrachten. Meine Blicke wanderten wieder von ihrem Gesicht abwärts über ihre Brüste zu ihren langen Beinen. Ich konnte wieder ihr weißes Höschen sehen. Sie hatte die Beine nun nicht mehr so eng zusammen. Sie schien tatsächlich zu schlafen, denn jetzt ließ sie ihre Beine locker und ich konnte noch mehr von ihrem Slip sehen. Er war aus einem glänzenden Stoff. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, mein Schwanz war hart und pulsierte in meiner zu eng gewordenen Hose. Ich griff mir in den Schritt und fing an, meinen Penis von außen leicht zur reiben. ...
    Da beide die Augen geschlossen hatten, fühlte ich mich sicher. Wenn einer der beiden die Augen öffnete, würden sie es kaum bemerken, dass ich mir zwischen den Beinen rumspielte. Die ganze Situation war aufregend. Mein Herz klopfte heftig und mein Atem ging schneller. Mein Blick haftete an Jennys Körper und ich stellte mir sie nackt vor, stellte mir vor, wie ich sie fickte. Dann öffnete Jenny die Augen, schnell hörte ich auf, meinen Lümmel zu reiben und machte selbst die Augen zu. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Jenny, die bis jetzt mit angewinkelten Beinen dasaß, nun ihr rechtes Bein ausgestreckt. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein etwas weiter zur Seite strecken. Dadurch bot sich mir nun eine Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine nun so gespreizt, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen konnte. Jenny hatte die Augen wieder geschlossen und auch ihr Freund schien zu schlafen, so dass ich einen ausführlichen Blick zwischen Jennys Beine riskieren konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres Slips zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr Schlitz zu erkennen. Ich war so erregt, dass ich es wagte, mich etwas nach vorne zu beugen um genauer hinzusehen. An den Rändern des Slips lugten kurze Schamhaare hervor. Meine Penis zuckte, und ich massierte mich wieder im Schritt. Es war einfach zu geil, dieser Frau zwischen die Beine auf ihre kleine geile Fotze zu gaffen. Dann streckte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – auch noch ihr anderes Bein aus. Sie ...
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