1. Eine Zugfahrt nach Berlin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sich mein kleiner Freund bemerkbar. Mir schossen allerlei Phantasien durch den Kopf, was sich mit dieser schönen Frau alles anstellen könnte, wie sie meinen Schwanz in den Mund nahm, wie ich ihr Höschen auszog… Ich fragte mich, ob sie rasiert war und stellte mir vor, an ihrer kleinen Möse zu riechen, sie zu lecken. Wie würde sie wohl aussehen, wenn sie ihre langen Beine für mich spreizt? Wie würde es ich anfühlen, wenn ich sie hier im Abteil ficken würde und sie dabei die langen Beine auf meinen Schultern ablegen würde? Ich stellte sie mir vor, wie sie beim Vögeln stöhnte und ihren Gesichtausdruck, wenn sie einen Orgasmus bekam. Mein Schwanz war hart. Wieder wagte ich einen Blick auf ihre wunderschönen langen Beine und dazwischen. Mein Blick wanderte nach oben über ihren flachen Bauch, über ihre perfekten runden Brüste und schließlich trafen sich unsere Blicke. Sie hatte mich beim gaffen erwischt. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man Ärger und Zorn erkennen. Ich hatte es offensichtlich übertrieben. Das Blut schoss mir in den Kopf und ich lief rot an. Die schöne Unbekannte reagierte auch sofort: Sie zog sich ihren Rock etwas nach unten – was aber kaum funktionierte – presste die Beine enger zusammen und legte ihre Hand in ihren Schoß, so dass mir der Blick auf ihren weißen Slip versperrt wurde. „Verdammt ich habe es versaut“, dachte ich bei mir. Trotzdem tauchten wieder meine Phantasien auf. Mein Schwanz zuckte in meiner Hose. Die Schöne schaute nun aus dem Fenster, doch ...
    dann war es mir so, als ob ihr Blick kurz zwischen meine Beine fiel. Dort hatte sich eine unzweideutige Beule gebildet. Mein Herz schlug wieder schneller. „Sie hat mir auf den Schwanz geschaut, vielleicht geht doch noch was“, dachte ich. Meine Hoffnungen wurden aber bald wieder zerstört, als sich die Tür des Abteils öffnete und ein Mann rein kam. Er hatte in der einen Hand eine kleine Flasche Cola und in der anderen zwei belegte Brötchen. Er musterte mich mit einem kurzen abschätzigen Blick und setzt sich dann rechts neben die schöne Unbekannte an den Fensterplatz. „Jenny, willst Du Salami oder Schinken?“, fragte er sie. „Gib’ mir Schinken“, war ihre Antwort. Er reichte ihr das Brötchen und sie sagte: „Danke Schatz“. Das war also ihr Freund. Es wäre auch zu schön gewesen, wenn eine solche schöne Frau alleine reisen würde, und ich die Gelegenheit gehabt hätte, eine lange Zugfahrt mit dieser Frau alleine im Abteil zu verbringen. Der Mann hatte schwarze kurze Haare, musste so zwischen 25 und 30 gewesen sein, hatte eine sportliche Figur und war modern gekleidet. Objektiv gesehen, musste man zugeben, dass er gut aussah. Dass es ihr Freund sein musste bestätigte sich, als die beiden sich küssten, nachdem sie ihr Brötchen gegessen hatten. Wieder kam es mir so vor, als ob mir Jenny einen Blick zugeworfen hatte. Abermals küssten die beiden sich ungeniert. Ich wäre zu gerne an der Stelle dieses Typen gewesen. Ich konnte sehen, wie sich die Zungen der beiden berührten. Seine Hand wanderte ...
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