1. Eine Zugfahrt nach Berlin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es war Mitten im Sommer, ein Freund hatte mich zu sich nach Berlin eingeladen. Er wollte mir die Stadt zeigen und mir seine neue Freundin vorstellen. Ich hatte Semesterferien, eine Abwechslung kam mir sehr gelegen. Deshalb packte ich spontan ein paar Sachen zusammen und machte mich am frühen Abend auf zum Bahnhof. Da ich mehrere hundert Kilometer von Berlin entfernt wohnte, hatte ich eine mehrstündige Zugfahrt vor mir. Der Zug war nur mit wenigen Leuten gefüllt. Ich wollte mir ein ruhiges Abteil suchen, um vielleicht ein wenig zu schlafen. Ich lief durch den Zug warf jeweils einen Blick in die Abteile, an denen ich vorbeikam. Im ersten war eine Frau mit zwei kleinen Kindern. Auf Kindergeschrei hatte ich keine Lust. Das zweite war mit fünf Leuten besetzt. Das dritte Abteil schließlich war perfekt. Es saß nur eine junge Frau darin. Hier konnte ich nicht nur meine Ruhe haben, sondern die Anwesenheit einer jungen hübschen Frau, die man beobachten und mit der man sich evtl. unterhalten konnte, versprach sogar noch einen positiven Nebeneffekt. Ich öffnete also die Abteiltür, trat ein und sagte „Hallo“. Das Mädel im Abteil warf mir einen kurzen Blick zu und grüßte zurück. Was sich von draußen schon angedeutet hatte bestätigte sich eindrucksvoll: Sie sah wirklich gut aus, hatte braunes langes Haar, ein wunderschönes Gesicht mit einem sinnlichen Mund. Sie trug einen Minirock, ihre langen schlanken Beine hatte sie übereinander geschlagen. Ihre Brüste waren mittelgroß, unter ihrer ...
    weißen Bluse konnte man den BH sehen; wenn man genau hinsah, bemerkte man, wie sich die Brustwarzen unter ihrer Bluse abzeichneten. Ihr Alter konnte ich schlecht abschätzen, ich bin auch nicht sonderlich gut darin. Manche Mädchen sehen sehr jung aus, sind aber dann schon über zwanzig und andere sehen aus wie fünfundzwanzig, sind dann aber erst sechzehn. Das Mädchen im Abteil sah zwar jung aus, hatte aber gleichzeitig etwas sehr Frauliches und Anmutiges an sich, sie musste so zwischen achtzehn und zwanzig sein, entschied ich mich. Eine so schöne Frau hatte ich lange nicht mehr gesehen. Sie hatte das gewisse Etwas. „Das ist der absolute Hauptgewinn“, dachte ich bei mir. Sie saß auf der rechten Seite des Abteils in der Mitte. Ich wunderte mich, warum sie sich nicht ans Fenster gesetzt hatte. Ich überlegte, wo ich mich hinsetzen sollte: Ans Fenster? Dann könnte ich sie von der Seite beobachten. Ich entschied aber, mich ebenfalls in die Mitte direkt ihr gegenüber hinzusetzen, denn ich hoffte, ihr eventuell zwischen Beine gucken und einen Blick auf ihren Slip erhaschen zu können, wenn sie überhaupt einen trug… Ich setzte mich hin, die schöne Unbekannte warf mir einen Blick zu und deutete ein Lächeln an. Dabei änderte sie ihre Sitzposition. Sie hatte nun die Beine nicht mehr übereinander geschlagen, sondern parallel nebeneinander. Und tatsächlich: Der Rock war so kurz, dass sich zwischen ihren Beinen etwas weißes blitzen sehen konnte. Mein Herz schlug schneller und in meiner Hose machte ...
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