1. Die Freundin meiner Freundin


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Dominante Frau,

    nun gemeinsam mit mir auf dem Balkon stand, mich nicht gestützt hätte. "Scheiße, ich muss aufhören zu kiffen!" "Was ist denn, Thomas? Du läufst ja käseweiß an!" Ich konnte nur in Richtung der Balkontür deuten. Fritz ging vorsichtig auf die Glastür zu und schaute einmal kurz in die Wohnung, um kurz darauf rot zu werden und sich entsetzt zu mir umzudrehen: "Verdammt!" Wir sahen uns kurz an und ich versuchte den Schock zu verdauen, bevor ich wieder zur Balkontür ging. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Crissy stand mit ihren 1,60m in meiner Wohnung und trug ein sehr spezielles Outfit. Sie trug lange schwarze Stiefel und Netzstrumpfhosen, ihr Oberkörper steckte in einem Lederbody mit dazu passenden, ellenbogenlagen Lederhandschuhen. Ihre blonden Haare waren streng nach hinten gekämmt und zu einem langen Zopf gebunden. Die dunkelrot gefärbten Lippen und der blaue Lidschatten rundeten das Bild ab. Als ich einen zweiten Blick riskierte, trat Domenica in den Raum. Ihr Gesicht war ähnlich geschminkt, wie Chrissy´s, jedoch wehten ihre langen schwarzen Haare wild umher. Sie trug einen silbernen BH und den dazu passenden Mini, beides schenkte ich ihr vor einige Monaten. Die, dazu passenden, schwarzen Stiefel reichten ihr bis übers Knie. So hatte ich sie noch nie gesehen! Wie elektrisiert zog mich dieser Anblick in seinen Bann. In mir begann es zu brodeln und angetrieben von dem Schock in der unerwarteten Erregung ging mein Atem immer schneller. Ich hatte Mühe,die Dinge klar ...
    zu erkennen, aber ich wollte auch nichts verpassen. Ich ahnte, warum sie sich so gekleidet hatten, aber noch wollte ich es nicht wahr haben. Erschrocken fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich wirbelte herum und brachte Fritz aus dem Gleichgewicht, packte aber rechtzeitig seine linke Hand und gab ihm wieder Halt. "Mein junger Freund", sagte er dann, seine Stimme war deutlich von der Überraschung gezeichnet, "ich halte es für besser, wenn ich unten die Leiter halte!" Ich nickte dankbar. Ich wollte nicht, dass er meine Freundin derart sah. Ich hatte ihn überhaupt nur mit auf den Balkon gelassen, weil ich hoffte, dass die beiden sich lediglich die Fußnägel lackieren würden. Während Fritz die Leiter wieder hinunterstieg, drückte ich mich an die Hauswand und spähte in die Wohnung. Dort sah ich Chrissy, die Domenica liebevoll anlächelte. "Meine Kleine. Nähert man sich so seiner Herrin?" Wie ein Blitz fuhr es mir durch den Kopf, dass ich jedes Wort verstand von dem, was die beiden redeten. Ich begann zu beten, dass die beiden von ihrem Spiel so gebannt waren, dass sie nicht darauf achteten, was außerhalb des Wohnzimmers vor sich ging. Ganz kurz kam mir der Gedanke, nein die Befürchtung, dass sie mich und Fritz auch gehört haben konnten und trotzdem weiter machten. Ich schluckte diese Vorstellung herunter und versuchte sie weit aus meinem Geist zu verbannen. So gemein konnten sie nicht sein! Inzwischen schüttelte Domenica den Kopf, ging auf alle Viere und krabbelte in Richtung ...
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