1. Keuschheit 18.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Länge ziehen. Norbert verzog das Gesicht. Dann verschloss sie den Strecker und grinste. "Das war schon alles. Ist es so schlimm?" "Naja, es zieht ganz schön. Und wenn ich aufstehe, dann ist es bestimmt noch unangenehmer." "Ach was. Daran gewöhnst du dich. Am besten bleibt das gute Stück über Nacht drum." Norbert wollte es nicht und meckerte. " Das verdient eine Strafe. Los! Leg dich bäuchlings aufs Bett." Norbert wollte erst nicht, aber als er Gerdas Blick sah, gehorchte er. Sie zog eine Gerte hervor. Norbert wollte protestieren. "Ich kann jetzt schon kaum sitzen. Bitte. Das geht doch nicht. Ich bin doch kein kleiner Junge!" "Manchmal verhältst du dich aber wie einer.“ Norbert schrie auf. Sie erfreute sich an den zitternden Pomuskeln und den fetten Hoden, die gespannt in dem Strecker zwischen seinen Beinen lagen. Die Prozedur ging weiter, bis sie ihm 20 Schläge verabreicht hatte. Norbert konnte die scharfen Schmerzen kaum aushalten. Er vergrub sein Gesicht im Kopfkissen und grunzte gedämpft hinein. Anschließend durfte er das Abendessen machen, während Gerda auf dem Sofa wartete. "Du kannst vorläufig sowieso nicht sitzen" kommentierte Gerda lachend. Am späten Abend, als die beiden ins Bett gingen, fragte Norbert, ob Gerda ihm nicht wenigstens den Strecker wieder abnehmen könnte. "Die Haut wird sonst wund." "Das ist kein Problem. Ich creme dich ein." Sie kam mit einer Tube aus dem Bad zurück und setzte sich auf Norberts Brust, so dass sie seine Hoden leicht erreichen konnte ...
    und cremte sie ausgiebig ein. Nach ein paar Sekunden bemerkte Norbert, wie seine Hoden heiß wurden. "Au, was hast du da drauf geschmiert?" "Rheumasalbe - oh! Ich wollte eigentlich die Feuchtigkeitscreme. Hab mich wohl vergriffen." Norbert sprang ins Bad und rieb sich mit einem Waschlappen und kaltem Wasser die Creme so gut es ging wieder runter. Trotzdem jaulte er vor Schmerzen. Der Hodensack brannte wie Feuer. Gerda grinste in sich hinein. Erst eine halbe Stunde später kam Norbert erschöpft und breitbeinig aus dem Bad, sein Hodensack war knallrot. "Ich glaube, ich habe das Meiste ab. Hoffentlich lässt die Wirkung bald nach." "Das Ding bleibt um. Zumindest hast du auch mal einen feurigen Abend erlebt." Am Abend in Norberts Schlafzimmer betrachtete Gerda bei Norbert wieder den Hodenstrecker an. Sie öffnete ihm auch den Keuschheitsgürtel. "Ich habe noch mehr gekauft. Du darfst mich heute ficken!" Norberts Herz schlug schneller. Sie holte unter dem Bett einen riesigen Dildo zum Umschnallen hervor. Norbert musste ihn sich um die Hüften gurten und in Gerda eindringen. Nur mit Gleitgel und viel Geduld konnte sie das monströse Ding aufnehmen. Aber dann ging es zur Sache. Sie stöhnte vor Lust und Geilheit. Ihr vergingen alle Sinne. Norbert wurde wunschgemäß immer schneller und rammelte drauf los. Dann kam Gerda in einem unvorstellbaren Lustschrei. Sie griff um Norberts Rücken und kratzte mit ihren Nägeln blutige Spuren. Einige Zeit blieben sie einfach liegen, dann zog Norbert das Teil ...
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