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Keuschheit 18.
Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
können. „Welch süße Frucht!“ dachte er und leckte durch die nassen Schamlippen. Gleichzeitig spürte er, wie Gerda ihn mit ihrem Mund Richtung Höhepunkt brachte. Norberts Stöhnen wurde immer kräftiger und höher. Plötzlich drückte Gerda ihm ihren Hintern ins Gesicht, so dass sein Luststöhnen erstickte. Auch sie wurde immer heißer. Es bahnte sich ein Orgasmus an. In ihrer Erregung vernachlässigte sie Norberts Schwanz und leckte nur noch sporadisch. Dann spürte Norbert, wie Gerda versteifte, wie sie sich mit den Armen in eine sitzende Position hochdrückte und ein fast jammerndes Geräusch von sich gab. Sie war kurz vor einem Höhepunkt. Norberts Gesicht war unter ihr verschwunden und tief in die Matratze gedrückt. Gerda stützte sich mit ihren Händen auf Norberts Oberschenkeln ab und rieb ihren Hintern hin und her. Sie schrie laut auf. Sie verkrampfte ihre Finger in Norberts Oberschenkel. Sie warf ihren Kopf in den Nacken. Norbert bekam keine Luft mehr. Sein Glied war total steif. Er bemerkte, wie sein Lustspender Fäden von Schleim zog. Er versuchte Gerda von sich herunter zu schieben. Aber Gerda drückte sich weiter in sein Gesicht. Nach weiteren 20 Sekunden schaffte es Norbert, Gerda zur Seite zu drücken und holte tief Luft. „Was fällt dir ein, mich fast vom Bett zu werfen?“ meckerte Gerda. Norbert atmete noch immer tief ein und aus. „Entschuldige, aber... ich.... bin fast... erstickt.“ Gerda boxte ihm in die Hoden. „Frechheit! Da will man dir was Gutes tun, und du lässt mich ... nicht einmal meinen Orgasmus richtig auskosten! Dafür kannst du dir deinen abschminken! Ich hätte dich kommen lassen. Aber so...“ Norbert schrie entsetzt auf: „Was? Bitte... nein! Ich... Es tut mir leid, Gerda! Bitte! Bitte lass mich kommen. Bitte! Ich mache alles. Ich entschuldige mich. Ich... Bitte!! Das kannst du mir nicht antun! Ich bin fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich...“ „Ruhe!“ Wieder boxte sie ihm in die Hoden. Aus seinem Schwanz tropfte klebrige Flüssigkeit. Gerda ging aus dem Schlafzimmer. Am Freitag brachte Norbert seiner Liebsten ein Geschenk mit. Das Päckchen war offenbar aus einem Juweliergeschäft. Gerda packte es aus und fand ein prächtiges Collier. "Es ist wunderschön! Danke, Norbert. Du bist wirklich lieb." Sie zog es an und betrachtete sich zufrieden im Spiegel. Norbert strahlte auch. Er hatte sie glücklich gemacht. Gerda überraschte ihn. "Ich habe auch etwas gekauft. Eigentlich ist es auch Schmuck." Norbert staunte. Er trug sonst keinen. Was konnte es sein? "Es ist Intimschmuck..." rief Gerda aus dem Nachbarraum und kam mit einem Samtsäckchen wieder. Norbert nahm es in die Hand. Es war ziemlich schwer. Er holte den Inhalt heraus. "Was ist das?" "Das ist ein abschließbarer Hodenstrecker. Der ist sechs Zentimeter dick und dehnt deinen Hodensack ein wenig. Ich finde, deine dicken Eier sehen damit bestimmt total geil aus." Norbert war geschockt. "Ich weiß nicht..." Gerda war schon dabei, den Metallring bei Norbert anzubringen. Dazu musste sie den Hodensack in die ...