1. Keuschheit 18.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Also ich denke, Norbert hat aber eine kleine Belohnung verdient! Nach alledem, was er heute durchmachen musste!“ sagt Gerda. „Du hast recht, Gerda! Das hat er wirklich verdient! Hast Du zufällig Pariser bei Dir?“ Gerda grinst. „Natürlich, Martin! Allzeit bereit ist doch mein Motto!“ Wieder lachen beide laut auf. Dann steht Gerda auf und geht in ihr Zimmer. Als sie zurück kommt hält sie eine Auswahl an Präservativen in der Hand. „Welche möchtest Du?“ fragt sie. „Die Schwarzen, die Roten, die Blauen oder die mit dem Fruchtgeschmack?“ „Nehmen wir die mit dem Fruchtgeschmack!“ Martin öffnet meinen Keuschheitsgürtel. Gerda nimmt das Päckchen und reisst es auf. Dann stülpt sie mir den Pariser über meinen immer noch harten und steifen Schwanz und fängt an, mir einen zu blasen. Gerda leckt meine Eier. Gleichzeitig stimuliert sie mit dem Daumen der rechten Hand mein Poloch. Mit einem gekonnten Griff beginnt Gerda meinen Schwengel zu wichsen. Fragend schaut sie Martin an. Dieser nickt wortlos. Gerda’s Griff wird fester und ihre Wichsbewegungen schneller. Dann endlich kommt es mir! Ich bäume mich wild auf! Bevor ich jedoch abspritze, reisst mir Gerda mit einem schnellen Griff den Pariser vom Schwanz! Mein ganzer Saft spritzt im hohen Bogen auf den Parkettboden des Wohnzimmers. Hart wichst Gerda jeden Tropfen aus meinem Schwanz! Erst als sie sicher ist, dass nicht’s mehr kommt, hört sie auf. „So! Jetzt sind wir alle glücklich und zufrieden!“ stellt sie fest. Die beiden erheben sich. „Du ...
    bleibst noch liegen, Norbert!“ befiehlt Gerda. Ich möchte gerne noch ein wenig mit meinem Schwanz spielen, denn ich bin immer noch scharf. Gerda und Martin tuscheln leise miteinander. Gerda sagt etwas und Martin lächelt entzückt. Flüchtig haucht er Gerda einen Kuss auf die Lippen. Dann kommt sie zu mir. „Wenn Du Deine Sauerei auf dem Boden sauber leckst, darfst Du diese Nacht so, wie Du jetzt bist, schlafen. Dein Schwanz wird für eine ganz Nacht frei sein!“ „Wenn Du den Boden hingegen nicht sauber lecken möchtest, werden wir ihn wieder in seinen Käfig stecken, Dich, wie Du jetzt bist, auf dem Bett festbinden und in Dein Arschloch einen sehr dicken Schwanz stecken! Entscheide Dich!“ Die Vorstellung die Nacht mit dem Käfig und einen Riesendildo im Arsch auf dem Bett gefesselt zu verbringen, ist nicht sehr reizvoll. Also erhebe ich mich auf die Knie und mache die Hundestellung, d.h. Beine weit gespreizt und den Kopf auf den Boden. „Brav, mein Lieber!“ lobt Gerda. Dann packt sie meinen Kopf und drückt meinen Mund in die erste Samenpfütze. „Und jetzt schön lecken, bis alles sauber ist!“ Ich fange an, den Boden mit der Zunge zu säubern. Gerda reichen diese Demütigungen aber noch nicht. Sie will mich ganz unten haben. Es vergehen wieder Wochen in denen ich immer mehr zur Lusche mutiere. Gerda hat ihren Martin und ich sehe sie oft und höre sie auch. Ich bleibe verschlossen. Eines Tages aber bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeanshose zu schaffen machte. Sie öffnet ...
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