1. Keuschheit 18.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hatte, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte endlich wieder in Gerda abspritzen. Es war nur ihr Mund aber es war kein Kondom. Der Druck ihrer Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und schien meinen Orgasmus zu erwarten. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heisse Wellen durchfluteten mich als sie mich plötzlich förmlich ausspuckte. Ich entlud mich nicht in Gerda. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie sah, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah sie lachen. „Nein Norbert, du nicht mehr!“ lachte sie und ging wieder. „Ich will ihn noch mal in mir spüren, deinen dicken harten Schwanz“, sagte Gerda zu Martin. „Ich will noch mal ...
    kommen.“ „Das geht gerade nicht“, er hielt seinen schlaffen Penis in der Hand. „Das bekommen wir schon hin!“ Gerda gab ihm ein Zeichen, näher zu kommen und griff nach seinem im Augenblick ganz weichen Riemen. Sie zog ihn zu sich, rieb ihn über ihre Fotze und an meinen Mund vorbei, da ich immer noch das Sperma aus ihrem Loch schleckte und mit dem Anblick meine Geilheit verstärkte. Dann drückte Gerda den weichen Pimmel etwas stärker gegen meinen Mund und staunte nicht schlecht, als ich den Schwanz ganz in meinen Mund sog und mit meiner Hand die Eier des Martins knetete. Ich war auch ziemlich geil sein. „Oh Gott“, stöhnte Martin und ich sah, wie sein Schwanz in meinem Mund wieder zur ursprünglichen Größe anschwoll. Dann zog er ihn aus meinem Sperma verschmiertem Mund heraus und steckte ihn Gerda wieder in die heiße Fotze. „Und jetzt besorgs mir“, stöhnte sie. Der Martin fing wieder mit seinen Stößen an und ich leckte jetzt ungeniert über den Rand ihrer Muschi, saugte an den Eiern von Martin und leckte das herunter gelaufene Sperma ab. „Komm Norbert, hol dein Schwänzchen raus. Ich will sehen, wie geil du bist“, stöhnte Gerda. Ohne mit dem Lecken aufzuhören, griff ich an dem Keuschheitsgürtel. Gerda öffnete ihn per Fingerprint und ich entblößte meinen kleinen erigierten Pimmel. „Norbert, besorg’s dir. Zeig mir, wie sehr es dich anmacht, fremdes Sperma aus meinem verschmierten Loch zu lecken.“ Während ich dem Martin weiter die Eier leckte, ergriff sie meinen kleinen Pimmel und begann, ...
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