1. Keuschheit 18.


    Datum: 19.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ein. Ich wäre davon schon fast gekommen. Aber sie beobachtete mich ganz genau. Kurz vorher hörte sie auf. Klatschend gab sie mir einen Klaps auf den Po. „So fertig Schatz“. Sie stand auf und ging. Ich folgte ihr. Ich war noch immer an den Händen gefesselt. Mit meinem Ständer lief ich ihr hinterher über den Flur. Gerda ging zielstrebig in die Küche, dort angekommen, begann sie den Frühstückstisch aufzuräumen. Ich stand da und verstand die Welt nicht mehr. „Was soll denn das werden?“ „Was soll was werden? Ich räume den Frühstückstisch ab. Oder warst du noch nicht fertig?“ Ich deutete auf meinen enormen Ständer. „Wie? Steht der immer noch und was soll ich jetzt dagegen tun?“ „Ich dachte wir würden mal wieder mit einander schlafen?“ Gerda überlegte Kurz. „Na, gut wenn du unbedingt willst.“ Sie kam zu mir herüber, drehte sich um und schob sich den Morgenmantel hoch. Dann stützte sie sich auf dem Küchentisch ab und steckte mir ihren Po entgegen. Ich trat neben sie und hielt ihr die Handschellen hin. „Ne, ne und dann fällst du mich noch an und machst Sachen mit mir, die ich dir gar nicht erlaubt habe. Entweder du schaffst es so, oder ich räume weiter auf!“ Ich beeilte mich bevor sie es sich anders überlegt hatte. Sie steckte ihren Po noch ein wenig weiter raus. „Na heute noch, ich bleib nicht ewig so stehen! Ein Condom muss ich dir eigentlich noch anlegen, aber du schaffst es ja doch nicht mit deinem Pimmelchen bei mir einzudringen, Norbert!“ Ich würde es ihr schon zeigen. Schnell ...
    versuchte ich in sie einzudringen. Ich hatte etwas Schwierigkeiten ohne Zuhilfenahme meiner Hände. Schließlich schaffte ich es doch. Ich war gerade ein kurzes Stück in sie eingedrungen und hatte die wohlige feuchte Wärme ihrer Lenden gespürt, als sie ihre Hüfte einwenig kreisen lies und ich wieder heraus rutschte. Ich begann wieder mit dem versuch bei ihr einzulogen. Da drehte kreiste sie sofort wieder mit ihrer Hüfte. Dieses Spiel trieben wir etliche Male. Ich schmierte sie immer mehr zu mit meinen auslaufenden Lusttröpfchen und auch Gerda lief immer mehr aus. So wurde ich immer zielsicherer. Ich schaffte es jetzt schon fast mit jedem Stoss in sei einzudringen. Sie drehte sich immer wieder weg. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Ich trat noch näher heran. Einmal musste ich es doch schaffen ihre feuchte Öffnung zu treffen und dann sofort bis zum Anschlag in sie eindringen. Dann hätte sie mich nicht so einfach heraus schmeißen können, wie bisher. Doch jetzt lies sie ihre Hüften permanent kreisen. Ich schaffte es nur noch in die Nähe aber nicht mehr hinein. Es machte mich immer wahnsinniger, immer nur meinen Ständer an ihren feuchten Lenden zu reiben aber nicht in sie eindringen zu können. Sie trieb dieses grausame Spiel noch eine Weile so und auch darin wurde ich langsam immer geschickter. Ich hätte es auch sicher bald geschafft. Doch da richtete Gerda sich auch schon auf. „Na dann eben nicht wenn du doch nicht kannst. Du willst aber auch gar nicht!“. Sie nahm sich ein ...
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