1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Reif,

    ihrer Beinschere befreien konnte. Total nass vom Muschisaft strich ich mit meiner Hand über ihren Bauch. Sie nahm sie und rieb damit mein Sperma über ihren Bauch ein. Fest an einander gekuschelt schliefen wir beide ein. Fast jede Nacht wiederholten wir unser Spiel. Irgendwie war es aufregend, Marie lag neben uns, schlief, und wir spielten uns gegenseitig zum Höhepunkt. Wieder wurde es Wochenende. Marie hatte sich mit ihrer Freundin aus dem Nachbarort verabredet, und wollte über das ganze Wochenende bei ihr bleiben. Da es ja Winter war und sehr zeitig dunkel wurde, hatte Eva schon bei Anbruch der Dunkelheit Abendessen gemacht. "Heut lassen wir es uns mal so richtig gut gehen", sagte sie und holt eine Flasche Wein. Da ich noch nie in meinem Leben Alkohol getrunken hatte, stieg er mir sofort in den Kopf. Nach dem Abendessen sagte Eva: "Holst du den Bottich rein, das Badewasser ist schon gut. Heut kannst du mal als Erstes baden." Ich holte die "Badewanne" in die durch die Petroleumlampe schummrig erhellte Küche, Eva machte das Wasser fertig und heizte den Ofen noch einmal richtig an. Dann verließ sie die Küche, ich schlüpfte aus meinen Sachen, und stieg in das angenehm warme Bad. Plötzlich ging die Tür auf und Eva kam mit einem Bademantel bekleidet in die Küche. Sie streifte sich ihn von der Schulter und stand plötzlich splitternackt vor mir. "Wir können ja gleich zusammen baden, dann brauchen wir ja nachher nicht noch einmal Wasser warm zu machen", sagte Eva und stieg zu mir in ...
    den Bottich. Ich starrte sie an. Diese herrlichen Brüste, dieser herrliche Körper. Das was ich verschwommen durch das Fenster gesehen und im Dunkeln gefühlt hatte, stand jetzt in unmittelbarer Nähe vor mir. " Komm wasch mir den Rücken", sagte sie, "dann wasche ich dich." Meine Hände nahmen die Seife und ich begann sie einzuseifen, zuerst den Rücken, dann griff ich unter ihren Armen hindurch, seifte ihre Brüste ein und spielte dabei mit den Fingern mit ihren Brustwarzen. Mein Allerbester wuchs enorm an. Endlich konnte ich auch mal sehen, was ich sonst nur im Dunkeln gefühlt habe. "So mein Spatz, und jetzt bin ich dran, bitte stell dich hin", sagte Eva zu mir. Irgendwie genierte ich mich. Mein steil aufragender Schwanz ließ sich nicht verbergen. Doch die Wirkung vom Wein unterdrückte meine Hemmungen. Ich erhob mich aus der Wanne und stand mit erhobener Lanze Vor ihr. "Oh, Mann, der sieht ja viel größer aus, als ich mir vorgestellt habe", sprach Eva und begann mich einzuseifen. Zuerst den Rücken, dann glitten ihre Hände nach vorn, über meinen Bauch, über meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz....! Sie zog die Vorhaut zurück und seifte weiter. Dabei drückte sie sich fest gegen meinen Rücken. Ihre Nippel waren schon so fest, das sie auf meinem Rücken regelrecht scheuerten. Dann fing sie an mich abzutrocknen. "Jetzt bist du dran", sagte sie, reichte mir das Handtuch und ich begann ihr damit über ihren Körper zu streichen. Zuerst den Rücken, dann ihre Beine, weiter nach vorn zu ...
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