1. Nachkriegsgeschichte


    Datum: 18.10.2017, Kategorien: Reif,

    meine Mutter gemacht hat. Ich ließ es einfach über mich ergehen, es war ja auch irgendwie herrlich nach so langer Zeit wieder einmal richtig mit warmen Wasser zu baden. Leicht grinsend kam Maria herein und sah mich in der Wann stehen. "Hier habe ich ein paar Sachen, die müssten passen! Soll ich ihm auch noch etwas zu Essen machen?" " Ja kannst du mein Kind, wir essen gleich alle zusammen, dann zeige ich ihm sein Bett und morgen wird gearbeitet. Und wenn es nicht klappt, fliegst du hier im hohen Bogen wieder raus." Beim Essen erfuhr ich, das die Männer der beiden Frauen auch im Krieg geblieben waren, und sie jetzt allein mit dem Hof und den Tieren alle Hände voll zu tun hatten. Das erste mal seit Jahren schlief ich satt und zufrieden und wieder in einem Bett ein. Schon mit dem ersten Sonnenstrahl wurde ich geweckt. Da ich im Gesindezimmer schlief, hörte mich keiner als ich aufstand, und als die Bäuerin einige Zeit später auf den Hof kam, hatte ich schon die Pferde getränkt, die Hühner aus dem Stall gelassen und wollte gerade mit dem Melken der Kühe beginnen. "Na das ist ja eine Überraschung " sagte die Bäuerin und gemeinsam setzten wir unsere Arbeit fort. Maria bereitete das Frühstück zu und ich war der glücklichste Mensch auf Erden. Die Zeit verging und ich gehörte nun fest zur Familie. Sogar zur Bäuerin durfte ich "DU" sagen. Sie hieß Eva und war 44 Jahre alt. Ich war glücklich endlich wieder jemanden gefunden zu haben, und das wichtigste, kein Hunger mehr. Die Arbeit ...
    machte mir Spaß. Sogar den alten Traktor habe ich wieder zum Laufen gebracht. Samstags wurde dann immer gebadet. Ich zog den großen Holzbottich in die Küche , die Frauen machten das Wasser warm, und stiegen als erstes in die Wanne. Danach war ich an der Reihe. Heimlich beobachtete ich die Beiden. Sie hatten wundervolle Brüste. Obwohl beide recht kräftig gebaut waren, waren sie nicht fett. Ihr Anblick reizte mich gewaltig. Mein bestes Stück in der Hose fing an zu wachsen und wurde knochenhart. Irgendwie war ich beunruhigt, weil ich so etwas ja gar nicht kannte. Aber als alles nach einer Weile wieder weg war, kehrte meine innere Ruhe wieder zurück. Dann kam der Winter. Es wurde grausig kalt und in meiner Gesindekammer wo ich schlief befand sich nicht einmal ein Ofen. "Damit unser Karlchen nicht erfriert, kann er ja, wenn er will auch bei uns im Haus mit schlafen" sagte Eva. Sie hatten ein riesiges Bett , wo 3-4 Personen bequem darin Platz hatten. Und das Zimmer war auch noch etwas durch den riesigen Ofen, der sich in der Mitte des Hauses befand. Dadurch wurde auch das Schlafzimmer etwas durchgewärmt. Gesagt getan, kuschelte ich mich mit meinem Nachthemd in das große Bett ein. Im Halbschlaf hörte ich Eva und Maria ins Schlafzimmer kommen wobei Eva leise sagte: "Ich schlafe in der Mitte, du kleines geiles Stück willst dich doch nur von Karlchen begrapschen lassen." Dann stiegen beide Frauen ins Bett und es wurde ruhig. Mitten in der Nacht wachte ich frierend auf. Eva hatte die gesamte ...
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