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Nachkriegsgeschichte
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Reif,
Bettdecke in Beschlag genommen. Vorsichtig zog ich daran, und konnte etwas zurück erobern. Um aber richtig unter die Decke zu verschwinden musste ich ganz an Eva heranrücken. Ich lag an ihrem Rücken und spürte die Wärme ihres Körpers. Irgendwie kam es mir vor, als wenn sie sich leicht gegen mich drückte. Plötzlich nahm sie meine Hand und zog sie zu sich herüber. So wurde ich richtig gegen ihren Rücken gedrückt und ihr Hintern rieb ganz leicht gegen meinen Bauch. Das verfehlte ihr Wirkung nicht, und mein Schwänzlein fing an zum Schwanz zu werden. Immer und immer wieder rieb sich Eva ihren Po daran. Es war ein wunderbares Gefühl, aber mir war es peinlich. Ich versuchte wegzurücken, doch Eva hielt mich fest, sie erhöhte sogar noch den Druck. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust. Vorsichtig begann ich zu tasten. Irgendwie hatte ich Angst etwas verbotenes, aber wunderschönes zu tun. Als sie sich auf den Rücken drehte und meine Hand noch durch den Nachthemdausschnitt auf ihren blanken Busen dirigierte, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich streichelte und drückte diese wundervollen Fleischberge und merkte wie ihre Brustwarzen anschwollen. Ganz vorsichtig spielte ich mit meinen Fingern daran. Ihr Atem wurde irgendwie anders, aber es schien ihr zu gefallen. Dabei rieb sie ihr Bein immer mehr an meinem inzwischen dick angeschwollenen Schwanz. Als sie plötzlich mit einer Hand unter mein Nachthemd fuhr und begann meine Eier zu kneten, ging ein Zittern durch meinen ...