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Nachkriegsgeschichte
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Reif,
abzureiben, ging tiefer über ihren Bauch. Marie drehte sich um: "Nur noch den Rücken, das reicht dann!" Ich spülte mit einer Hand Wasser über ihren Rücken, mit der anderen griff ich unter ihren Armen hindurch um wieder an ihre Brust zu kommen. Eva nahm mir die Wasserkanne ab, damit ich beide Hände frei hatte. Ich drückte mich an Marias Rücken, mein bestes Stück schob sich zwischen ihre Schenkel, meine Hände wanderten über ihre Brüste, ihren Bauch zu ihrem Pfläumchen und Eva goss immer wieder warmes Wasser über uns. Zitternd vor Geilheit stand Maria da, tief und schwer atmend. "Komm Karlchen trockne mich ab" sprach Eva und reichte mir ein großes Badetuch. Ich stieg aus der Wanne und begann dieses sinnlich geile Frauenzimmer abzutrocknen. Irgendwie wollte ich mich ja auch an diese kleine junge Schnepfe rächen, die mir drohte, mich vom Hof jagen zu lassen und begann Eva´s Brüste trocken zu küssen. Mit dem Handtuch rieb ich weiter abwärts. Bereitwillig spreizte sie ihre Schenkel und unter leisem Stöhnen begann ich mit dem leicht rauen Stoff an ihren Schamlippen zu reiben. Dann nahm ich Maria an die Hand und zog sie aus dem Wasser. Auch bei ihr begann ich ganz raffiniert mit meinen Trockenkünsten. "Und jetzt bist du dran" sprach Eva und strich mich über meinem Körper. "Den küsse ich dir trocken, vielleicht hilft mir mein Töchterchen auch dabei", sagte sie dabei, kniete sich hin, küsste und leckte meinem Pimmel, der zwar nicht viel trockener wurde aber noch viel härter und ...