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Zur Kur im Erlenblick
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
eine Art "Einstellungsmodus", nach einer kurzen Pause beginnen dann, zuerst ganz schwach, Kontraktionswellen durch meinen Bauch zu laufen, genau so, wie Schwester Karin es erklärt hatte. Meine Befürchtung, die Intensität könnte sich ins Unerträgliche steigern, erfüllt sich glücklicherweise nicht - zwar werden die Wellen nach einiger Zeit so kräfitg, dass sie durchaus unangenehm sind, aber dann bleiben sie konstant, und nachdem ich mich an ihre regelmässige Wiederkehr gewöhnt habe und etwas entspanne, kann ich sie eigentlich gut ertragen. Ein plötzliches Geräusch lässt mich zur Seitentür blicken: Da hat offenbar jemand den Nachbarraum betreten, und durch den entstandenen Luftzug ist diese Tür, die vorher ja nur nicht richtig eingeklinkt war, etwa 15 Zentimeter weit aufgegangen, so dass ich durch den entstandenen Spalt ins Nachbarzimmer sehen kann. Viel kann ich nicht sehen: In meinem schmalen Blickwinkel sehe ich eigentlich nur einen "Trenner", der offenbar zwei Behandlungsliegen voneinander separiert, neben der rechten davon erkenne ich den unteren Rücken und Beine einer Person, die sich offenbar über die Behandlungsliege beugt und regelmässig bewegt. Der Kleidung nach müsste es sich dabei um eine Schwester handeln. Auf der Liege befindet sich wohl ein Patient, von dem ich aufgrund des Sichtfelds aber nur einen Unterschenkel am Rand der Liege zu sehen bekomme. Ich höre ein - nein, manchmal sind es zwei - schabende Geräusche, die ich noch nicht einordnen kann. Aber dann ...