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Zur Kur im Erlenblick
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Morgen ein Reinigungsklistier bekommen, übernehme ich das ab jetzt, so haben wir beim Schliessmuskeltraining mehr Zeit für die anderen Übungen. So, und während Sie jetzt noch den Rest der Stunde weitertrainieren dürfen, überlege ich mir schonmal, wie ich Ihr morgendliches Einlaufritual etwas 'würziger' gestalten kann. Ach ja, damit hier vor lauter Freude nicht zu unanständige Dinge geschehen, werde ich das Gewicht gleich noch gegen ein etwas größeres austauschen..." Mit diesen Worten wechselt sie auch schon den Metallklotz gegen einen schwereren aus, der die Übungssonde unbarmherzig nach unten zieht, und natürlich vergisst sie auch nicht, das Gewicht nochmal kräftig in Schwingungen zu versetzen, bevor sie den Raum wieder verlässt. Einen Moment lang sieht es so aus, als würde die neue, heftige Stimulation mich zum Höhepunkt tragen, und warum eigentlich nicht - blamiert hatte ich mich ja jetzt ohnehin schon. Aber bevor es dazu kommt, ist der Keil in meinem Inneren so weit nach unten gezogen worden, dass die heftigen Dehnungsschmerzen die Lust verfliegen lassen, und tatsächlich bin ich auch schon nicht mehr in der Lage, den Keil wieder nach oben zu ziehen. So leide ich still vor mich hin, nicht nur körperlich gepeinigt, sondern auch unbefriedigt und mit der aufsteigenden Angst, mein Schliessmuskel könnte irgendwann reissen - schliesslich hatte sich Schwester Julias Aussage, dies sei "heute noch" unmöglich, nur auf das zuerst angehängte Gewicht bezogen... Es ist kaum 10 Minuten ...