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Zur Kur im Erlenblick
Datum: 18.10.2017, Kategorien: Fetisch,
Magneten nun langsam in jene Richtung zieht, in der sie meinen Darmverlauf vermutet. Das erzeugt ein ziemlich komisches Gefühl, manchmal wird es kurz richtig unangenehm, wenn ich verkrampfe, und der Darm den "Fremdkörper" wieder rausbefördern will. Während Schwester Karin mit der einen Hand weiter den äusseren Magneten führt, schiebt sie mit der anderen Hand immer mehr von den weissen Elementen nach. Als sie bei meinem linken Oberbauch angekommen ist, wechselt sie die Richtung nach rechts, wozu sie richtig Kraft aufwenden muss, was sich auch sofort bei mir schmerzhaft bemerkbar macht. Ich stöhne auf, aber dann geht es schon wieder etwas leichter weiter. Schwester Karin kommentiert: "Jaja, der Magnet ist halt stärker als die engste Biegung, damals, als es noch nicht diese tollen Neodym-Dauermagneten gab, da mussten wir manchmal x-mal ansetzen, bis der Magnet das Element endlich durch die Biegung gezogen hatte." Nach ca. 5 Minuten ist sie mit dem äusseren Magneten an meinem rechten Unterbauch angekommen, sie löst den äusseren Magneten ab, was mich wieder kurz aufstöhnen lässt, wischt das Gleitgel vom Magneten und mir ab und appliziert an der Stelle, wo der Magnet zuletzt sass, eine Paste aus einer anderen Tube, die offenbar soetwas wie Klebstoff ist, dann setzt sie den Magneten wieder genau dort auf. Die "Stimulationskette" ist wohl ein "one-size-fits-them-all"-Produkt, denn aus meinem Hintern hängen noch einige Elemente herunter. Schwester Karin rückt ihren Rollhocker ...