1. Die Gespielin 04


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich mir sicher, dass sie sich mir hingeben würde. Mit dem Schwamm in der Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine. Rieb ihre Scham. Ohne Unterlass liebkoste mein Mund ihre wundervollen Titten, spielte mit den reifen Knospen. Der andere Schwamm wanderte über ihren Rücken bis zum Hintern. Fuhr zwischen ihre Backen entlang und traf schließlich auf seinen Kameraden, der ununterbrochen seine Arbeit verrichtete. Eine Weile steigerten Beide gemeinsam Ninas Lust, bis der zuletzt Gekommene den Rückweg antrat. Die ganze Zeit über stand Nina mit hoch gestreckten Armen, sich fest haltend an der Duschstange, da. Ihre Beine waren gerade so weit gespreizt das meine Hand ungehindert Zugang fand. Wie geil sie aussah! Das nasse, lange Haar, die perlenden Wassertropfen auf ihrer makellosen, gebräunten Haut Die Brüste, die prall vom Körper ab standen. Welch perfekten Körper Nina hatte! Einen schlanken zarten Hals, große, feste Brüste, ein flacher Bauch, eine schöne Taille, muskulöse, stramme Schenkel, feste, schlanke Waden. Ein wahr gewordener Männertraum, der hier mit mir unter der Dusche stand. Der sich von mir anfassen ließ, verwöhnen ließ. Und ich wollte mein Bestes tun um diesen Traumkörper zum beben zu bringen. Immer stärker rieb ich ihre Möse. Nina dankte es mir mit immer lauter werdendem Stöhnen. Es ist phantastisch anzusehen wie Nina sich gehen ließ. Dieser geile Gesichtsausdruck wenn ihre Lust sich immer weiter steigert. Ihr zuckendes, bebendes Becken. Sie ist pures Dynamit. Mich mit ...
    einem Schwamm zum Orgasmus rubbeln, das hatte bis jetzt noch Keiner versucht. Nicht das es schlecht war, was Bernd hier machte. Im Gegenteil es fühlte sich sogar ausgesprochen gut an. Unter anderen Umständen hätte es sicher auch Aussicht auf Erfolg gehabt, aber nicht Heute und nicht um diese Zeit. Nur mach dass einen Mann mal klar. Die versuchen dich immer weiter zu treiben, also spielte ich ihm einen Orgasmus vor. Und trotz seiner Erfahrung viel auch er darauf rein. Zuckend und wimmernd stand ich vor ihn. Feuerte ihn an, es mir zu besorgen, um dann stöhnend, mein Kopf an seine Schulter gepresst, zusammen zu brechen. Ich habe gelernt, dass es auch guter Sex sein kann wenn man nicht zum Höhepunkt kommt. Man hat dann zwar nicht diesen Hype, aber schön ist es trotzdem. Das Problem war nur, sein Ding war immer noch zum bersten Gefüllt. Da musste ich Abhilfe schaffen. Ich nahm die Brause in die Hand und stellte den härtesten Strahl ein. „Dreh dich um!" Bernd gehorchte „Stütz dich am Glas ab!" Wieder tat er was ich sagte. „Und schön so bleiben." Langsam führte ich den Wasserstrahl sein Rückgrat entlang bis zum Po. Hart prasselte das Wasser auf seine Haut. Ich nahm meine freie Hand zur Hilfe und kratzte leicht mit den Fingernägeln über sein Rücken. „Für dein Alter hast du einen knackigen Po. Weist du das?" Ich erwartete keine Antwort und bekam auch keine. Stattdessen klatschte meine Hand auf seinen Arsch. „Gefällt dir das?" „Ja." „Und Das?" Langsam lies ich den Wasserstrahl durch seine ...