1. Die Gespielin 04


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich lag bestimmt schon zwei Stunden wach, als es an der Tür klingelte. Eigentlich hätte ich längst aufstehen sollen, schließlich hatte Bernd sich zum Frühstück angemeldet. Missmutig schlug ich die wärmende Decke zurück und schlürfte zur Tür. Dass ich die Tür nur in einem knappen, schwarzen Nachtkleid öffnete, störte mich nicht. Warum auch? Bernd hatte mich schon ganz anders kennen gelernt. „Morgen." brummte ich ihm entgegen. „Morgen, Nina" Ich bin ein ausgesprochener Morgenmuffel, brauche Früh erst mal einen Kaffee um richtig in die Gänge zu kommen. Also führte unser erster Weg in die Küche. Ich holte 2 Tassen aus dem Schrank und setzte mich auf die Arbeitsplatte um auf das heiße Getränk zu warten. Bernd legte die frischen, duftenden Brötchen ab und stellte sich vor mich. Er streichelte meine Waden bis hinauf zu den Schenkeln. Seine Hände schoben sich unter mein Kleid und unter meinen nackten Po. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und bettete mein Kopf an seiner Schulter. „Man, bist du schon aktiv." „Bei deinem Anblick, werden selbst Tote aktiv." „Quatsch, ich sehe mit Sicherheit total verschlafen aus." „Selbst mit zersaustem Haar und dem zerknirschten Gesicht, siehst du wunderschön aus." „Ich brauche erst mal Kaffee und dann eine Dusche." „Oh, darf ich dir beim duschen behilflich sein?" „Kannst mir ja den Rücken waschen! Wie kann man nur am frühen Morgen schon so geil sein?" „Du trägst ein fast durchsichtiges Etwas. Welches nicht mal richtig deinen Po bedeckt. Wie soll ...
    man da nicht Geil werden?" Keine fünf Minuten später, zog ich mir im Bad das Kleidchen über den Kopf und stieg in die Dusche. Warm ran das Wasser über meine Haut und weckten meine Lebensgeister. Einen Augenblick später hatte sich auch Bernd seiner Klamotten entledigt und betrat die Dusche. Ich stellte die Temperatur des Wassers etwas nach unten und hielt mein Gesicht in das kühlende Nass um meine Trance endgültig ab zu schütteln. Bernd stand hinter mir, verteilte großzügig Duschgel auf meinen Schultern und Rücken und seifte mich ein. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er meine Haut. Sanft und zärtlich glitten seine Hände über meinen Rücken. Selbst als er sich hin kniete und meinen Po ein rieb, hatte das nichts Aufdringliches. Tiefer ging es, meine Schenkel hinab zu den Waden und zu den Füßen. Am tiefsten Punkt meines Körpers angekommen hielt er kurz inne, griff meine Hüfte und drehte mich zu sich. Ich schaute auf das Ding zwischen seine Beine, nur war es nicht mehr dazwischen. Vor Angriffslust strotzend hatte es sich erhoben. Es war Augenscheinlich das Bernd zu mehr bereit war. Aber ich hatte Das bis jetzt nur als schön empfunden. Wirkliche Lust war bei mir noch nicht zu finden. Bernd schien Das zu verstehen. Er schnappte sich einen Fuß und machte weiter. Akribisch und mit Hingabe liebkosten seine Hände jeden Zentimeter meines Beines. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Zärtlichkeit. Auch meinem anderen Bein schenkte er die gleiche Aufmerksamkeit. Dann tasteten seine ...
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