1. Die Gespielin 04


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hände sich über meinen Bauch, und liebkosten ihn. Bernd richtete sich auf. In diesem Augenblick muss er die Schwämme wohl entdeckt haben. Er nahm diese nun zur Hilfe, um bei meinen Brüsten weiter zu machen. Es war ein schönes Gefühl, die raue Oberfläche der Schwämme auf meinen Busen zu spüren. Wie sie meine Haut sanft massierten, über meine Nippel streiften. Und zu diesem schönen Gefühl gesellte sich nun auch noch ein Anderes dazu. Dieses aufregende Prickeln, einer langsam aufkeimenden Erotik. Die Saat meiner Lust war aufgegangen und es galt dieses junge Pflänzchen zu pflegen. Ich hatte schon einige Männer, die in diesem Augenblick alles wegwerfen was sie mühsam erreicht hatten, in dem sie zu schnell, zu viel wollten. Ich weiß nicht ob es an der Erfahrung von Bernd liegt das er genau das richtige Maß fand um meine Lust zu steigern. Er überstürzte nichts, lies sich Zeit meine Brüste weiter zu liebkosen. Kaum merklich erhöhte er den Druck etwas, fuhr etwas stärker über meine Nippel. Dann setzte er seine Lippen ein, küsste zärtlich meinen Hals, wanderte mit der Zunge hinab, streifte über mein Schlüsselbein, über meine Schulter. Ich griff nach oben, hielt mich an der Stange des Duschkopfhalters fest. Seine Zunge leckte zärtlich über meine rasierte Achsel, bis zum Brustansatz. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als er den Berg erklomm. Ein erstes Stöhnen entrann meinem Mund als seine Zunge das erste Mal über meinen Nippel glitt. Er führte sie bis zur weichen Stelle an ...
    meiner Kehle, dann wieder hinunter, zwischen meinen Brüsten hindurch um dann den anderen Berg zu erklimmen. Seine Zunge umkreiste meinen Warzenhof. Er saugte sanft meinen nun steifen Nippel in seinen Mund. Beide Schwämme streichelten meinen Körper. Er liebkoste damit meinen Po, meine Schenkel, meinen Bauch. Sie schienen überall gleichzeitig zu sein. Sein Mund war mal mit der Einen dann wieder mit der Anderen Brust beschäftigt. Bernd hatte die Glut entfacht, mein Feuer brannte. Und er nährte es weiter denn zum ersten Mal näherte er sich ein Schwamm meinem Schoß. Er stürmte nicht sofort das Zentrum, sondern streifte nur das kurze Haar. Doch das genügte um auch dort das Feuer zu entfachen. Wie ein Blitz fuhr die Lust in meinen Unterleib. Es war ein mühsames Stück Arbeit, aber es hatte sich gelohnt. Ninas Lust auf Sex war nun nicht mehr zu übersehen. Ihr lüsterner Blick. Die steifen Nippel, wie sie sich mir keck entgegen reckten. Ihr Schoß, der sich leicht nach vorn schob und die geschwollenen Schamlippen. Das alles sprach Bände. Und ihr lustvolles Stöhnen, war auch nicht mehr zu überhören. Ich muss gestehen, als ich Nina heute Früh sah, so müde und unausgeschlafen, da hatte ich Zweifel einen Stich zu landen. Es ist vielleicht egoistisch, aber ich hatte extra Morgens frei genommen und musste die verlorene Zeit nach arbeiten. Sicher, ich konnte das zu Hause tun, aber trotzdem wäre ich enttäuscht gewesen, hatte ich mich doch schon lange auf ihren schönen Körper gefreut. Aber nun war ...