1. Die Gespielin 09


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die er von mir besaß, veröffentlichen. Ich schrieb ihm das ich tun wollte was er verlangte. Nach einer Weile war die Internetpräsenz nicht mehr zu erreichen und ich grübelte erneut was ich tun konnte. So leicht wie beim letzten Mal würde er sich sicher nicht ab wimmeln lassen. Aber konnte ich auf seine Forderung eingehen? Sollte ich mich wegen dieser Bilder von diesem Spinner anfassen lassen? Ich wusste einfach keinen Rat. Die Polizei? Er würde sicher eine kleine Strafe bekommen, aber die Bilder würden nie wieder aus dem Netz verschwinden. Jeder im Dorf würde davon erfahren. Jeder würde mich Nackt sehen. Sollte ich es doch über mich ergehen lassen? * Diesmal musste Es funktionieren. Sie würde kommen und sich ihm hingeben. Alles war genau geplant und er hatte Alles genau durchdacht. Als er kurz vor 19:00 zur Bushaltestelle kam, wartete Nina bereits auf ihn. Er zwang sich zu wesentlich mehr Selbstsicherheit als beim ersten mal, als er ihr gegenüber trat. Er umarmte sie und drückte ihr auf jede Wange einen flüchtigen Kuss. Als Nina seine Berührung spürte, zuckte sie zusammen. Sie mussten nicht mal 5 Minuten warten dann kam auch schon der menschenleere Bus. Nina stieg vor ihm ein und setzte sich in die letzte Reihe ans Fenster. Er entwertete 2 Fahrkarten und setzte sich neben sie. Wie selbst verständlich legte er seine Hand auf ihren Schenkel. Nina stieß sie von sich, doch der Kerl ließ sich nicht davon beeindrucken und streichelte zärtlich die innen Seite ihres Schenkels. Sie ...
    starrte aus dem Fenster und ließ die Prozedur über sich ergehen auch wenn es wie Feuer auf ihrer Haut zu brennen schien. Unverhohlen schaute der Kerl sie an. Seine Blicke huschten über ihr Haar, welches sie zu einem Zopf zusammen gebunden hatte, verweilten bei ihrem lieblichen Gesicht, welches sich in der Scheibe spiegelte, und starrten voll Sehnsucht auf ihre Brüste die sich unter einer eng anliegenden schwarzen Jacke verbargen. An der ersten Haltestelle fuhr der Bus vorbei ohne anzuhalten. Niemand wollte einsteigen, und für ihn und seine Begleitung war es noch nicht Zeit aus zu steigen. * Es war für mich unerträglich neben diesem Abschaum zu sitzen. Immer wieder fragte ich mich, ob es nicht doch besser gewesen wäre die Polizei einzuschalten. Nun war es allerdings zu spät. Ich hatte mich auf sein Spiel eingelassen und konnte nur noch auf ein gutes Ende hoffen. In Gedanken ging ich meine Optionen durch. Sollte ich versuchen weg zu laufen? Ihn überreden Es nicht zu tun? Es schweigend hin nehmen? Aber noch hatte ich ein Ass im Ärmel, erst wenn dieses nicht stach war ich verloren. Vielleicht sollte ich dann einfach das Beste aus dieser dummen Situation machen. An der Haltestelle, an der wir gerade vorbei gefahren waren, suchte ich nach ein mir vertrautes Auto, doch ich konnte es nicht erspähen. Kurze Zeit später, auf dem Stück Landstraße die zur nächsten Haltestelle führte, raste ein Motorrad in halsbrecherischen Tempo an uns vorbei. Mein Herz schlug höher. Sollte der Plan doch ...
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