1. Die Gespielin 09


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich habe lange Zeit überlegt ob ich Die Gespielin weiter schreibe. Irgendwie habe ich mich in dieser Geschichte verrannt. Hab zwar jede Menge Ideen aber es fällt mir sehr schwer diese umzusetzen. Irgendwie fehlt mir ein Konzept wie ich weiter machen soll. Naja lest halt selber und bildet euch eure Meinung.Die Gespielin 09 Die verzweifelte Gier Er spähte zwischen den Regalen. Suchte das ihm vertraute Gesicht zwischen den Kaffeemaschinen, Toastern und Küchengeräten. Doch er konnte sie einfach nicht finden. Fast seit zwei Wochen kam er nun täglich in den Markt und suchte nach ihr, um seinen Plan zu verwirklichen. Alles war vorbereitet und genau durchdacht. Das Bild steckte in seiner Hosentasche und er wusste was er ihr sagen wollte. Es war so Einfach. Er war sich sicher, das Nina, ihren Namen hatte er auf dem kleinen Schild gelesen welches an ihrer Brust hing, sich darauf einlassen würde. Nur hatte ihn jedes mal der Mut verlassen und er war unverrichteter Dinge nach Hause gegangen. Später in der Nacht, wenn er sich die vielen Bilder auf dem Monitor betrachtete, wenn er mit zitternden Fingern über den Bildschirm streichelte, dann konnte er es nicht fassen, das ihn jedes Mal der Mut verließ. Aber Heute würde er Es tun. Heute würde er sie ansprechen und ihr dieses eine Bild unter die Nase reiben. Und dann würde er bekommen was er wollte. Wonach er sich sehnte seit er sie und ihrem fetten Liebhaber im Wald beobachtet hatte. Doch verdammt noch mal, wo war sie? Nach dem er sich ...
    einige moderne Kaffeevollautomaten angesehen hatte, immer wieder die Gänge hoch und runter geschlichen war, musste er sich eingestehen, sie war Heute nicht da. Mit hegenden Kopf ging er zum Fahrstuhl. Jetzt musste ich mich aber wirklich beeilen um meinen Bus noch zu erreichen. Da hatte ich schon mal zeitiger Feierabend und vertrödle meine Zeit im Büro meines Chefs. Musste dieser Kerl auch immer so gesprächig sein? Ungeduldig stehe ich vor dem Fahrstuhl und warte darauf das er den Weg nach oben findet. Sicher ich könnte auch den Weg über das Treppenhaus nehmen, aber ich bevorzuge nun mal den Bequemeren. Nach endlos langen Minuten öffnet sich endlich die Fahrstuhltür und ich steige ein und drücke den Knopf fürs EG, doch kaum setzt sich die Maschinerie in Bewegung, hält er auch schon wieder und ein junger Mann steigt dazu. Ich kenne ihn, lungert dieser Typ doch seit mehr als einer Woche in meiner Abteilung herum. Ich vermute ja, dass er nur wegen mir jeden Tag kommt, sich aber nicht traut mich anzusprechen. Immer glotzt er mich nur doof an und bekommt einen roten Kopf, wenn er merkt das ich ihn gesehen habe. Vor zwei Tagen machte ich mir ein Spaß daraus, schlich mich von Hinten an ihn ran, tippte auf seine Schulter und fragte, ob ich was für ihn tun könne. Vor Schock brachte der Knabe keine Silbe heraus und fuchtelte nur mit einem zerknüllten Brief, den er aus seiner Hosentasche gezogen hatte, herum. Nun schob sich dieser Typ an mir vorbei in den Fahrstuhl und stellte sich hinter ...
«1234...14»