1. Die Gespielin 09


    Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich. Sein Blick schwankte zwischen meinen Busen, der sich in der Tür spiegelte, und meinem Po, den er direkt vor seiner Nase hatte, hin und her. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und wusste nicht so recht wohin mit seine Hände. Jetzt wäre eigentlich die ideale Möglichkeit um ein Gespräch mit mir anzufangen. Aber dazu war er viel zu schüchtern. Eigentlich ist er kein schlechter junger Mann, wenn man von den vielen Pickeln in seinem Gesicht absieht. Groß, schlank ist seine Gestalt, und halblanges Haar umrahmt sein Gesicht. Das er nur wegen mir immer wieder in den Markt kam, war mir seit einigen Tagen klar. Irgendwie musste er ein Fäbel für mich haben. Aber natürlich war er viel zu Jung für mich, schätzte ich ihn doch gerade mal auf 17 oder 18 Jahre. Gerade als der Fahrstuhl hielt und ich aussteigen wollte, griff er meinen Arm und überreichte mir ein Briefumschlag. Gerade: „Danke" konnte ich noch murmeln, da war er auch schon wie ein Blitz verschwunden. Eigentlich hatte ich mich über den vermeintlichen Liebesbrief gefreut. Welche Frau freut sich auch nicht über schöne Zeilen, auch wenn die von einem Jungen kommen? Doch was ich jetzt in den Händen hielt war alles Andere als ein Liebesbrief. Ich hatte vorgehabt die Zeilen im Bus zu lesen, doch dann hatte ich einen Bekannten getroffen und wir hatten uns auf der gesamten Fahrt unterhalten. Erst Stunden später dachte ich wieder an den Brief in meiner Tasche, setzte mich aufs Bett und öffnete ihn. Heraus zog ich eine Handynummer ...
    und ein Bild von mir. Ich war vollkommen nackt und saß mit weit gespreizten Beinen rittlings auf Paul. Paul selbst konnte man auf dem Bild nicht erkennen, dafür aber seinen Schwanz, der tief in mir steckte. Ich war in aller Deutlichkeit zu sehen. Mein lustverzerrtes Gesicht, der Busen und meine rasierte Vagina. Verdammt, der Kerl wollte mich erpressen! Sicher würde er eine schöne Stange Geld von mir sehen wollen. Mir wurde schlecht bei dem Gedanken das uns dieser Scheißkerl beim vögeln beobachtet hatte, und nun sicher vor seinen Kumpels mit den Bildern prahlte. Dazu kam dieser Hund auch noch aus dem gleichem Dorf wie ich, zumindest nahm ich das an, hatte ich ihn hier doch schon öfters gesehen. Unruhig lief ich im Zimmer hin und her. Ich fühlte mich wie ein in die Enge getriebenes Tier. Was sollte ich nur tun? Schließlich nahm ich mein Handy und rief die Nummer an die auf dem Zettel stand. Mit einem schlichten: „Hallo." meldete sich der Kerl. „Ich bin es, die Frau auf dem Bild? Was willst du von mir?" „Ich? Ich will dich treffen. Morgen Abend, 19:00 Uhr wo du mit dem Fetten gefickt hast. Dort sage ich, was ich von dir will." „Morgen? Ich muss bis 20:00 arbeiten!" Eine kurze Pause. Nur sein schweres Atmen konnte ich am Telefon hören. „Dann halt später. 21:00 Uhr. Das müsstest du schaffen. Ich warte! Ich denke, du weist das du Allein zu kommen hast! Wenn du nicht kommst, dann kannst du deine Bilder im Internet bewundern." Zack, hatte er das Gespräch beendet und ich stand wie ein ...
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