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Die Gespielin 09
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich. Sein Blick schwankte zwischen meinen Busen, der sich in der Tür spiegelte, und meinem Po, den er direkt vor seiner Nase hatte, hin und her. Dabei bekam er einen knallroten Kopf und wusste nicht so recht wohin mit seine Hände. Jetzt wäre eigentlich die ideale Möglichkeit um ein Gespräch mit mir anzufangen. Aber dazu war er viel zu schüchtern. Eigentlich ist er kein schlechter junger Mann, wenn man von den vielen Pickeln in seinem Gesicht absieht. Groß, schlank ist seine Gestalt, und halblanges Haar umrahmt sein Gesicht. Das er nur wegen mir immer wieder in den Markt kam, war mir seit einigen Tagen klar. Irgendwie musste er ein Fäbel für mich haben. Aber natürlich war er viel zu Jung für mich, schätzte ich ihn doch gerade mal auf 17 oder 18 Jahre. Gerade als der Fahrstuhl hielt und ich aussteigen wollte, griff er meinen Arm und überreichte mir ein Briefumschlag. Gerade: „Danke" konnte ich noch murmeln, da war er auch schon wie ein Blitz verschwunden. Eigentlich hatte ich mich über den vermeintlichen Liebesbrief gefreut. Welche Frau freut sich auch nicht über schöne Zeilen, auch wenn die von einem Jungen kommen? Doch was ich jetzt in den Händen hielt war alles Andere als ein Liebesbrief. Ich hatte vorgehabt die Zeilen im Bus zu lesen, doch dann hatte ich einen Bekannten getroffen und wir hatten uns auf der gesamten Fahrt unterhalten. Erst Stunden später dachte ich wieder an den Brief in meiner Tasche, setzte mich aufs Bett und öffnete ihn. Heraus zog ich eine Handynummer ...