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Die Gespielin 09
Datum: 15.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
beackerte er meine Liebesgrotte. Doch ich muss gestehen das ich Bernd nicht mehr richtig fühlen konnte, zu gedehnt und zu feucht war meine Pflaume. Aber es gab da ja noch ein anderes Loch. Ich gab Thomas zu verstehen das er sich auf das Sofa setzen solle und Bernd schickte ich ins Bad um das Babyöl zu holen. Als er mit der Flasche in der Hand zurück kam, kniete ich bereits vor Thomas und bearbeitete seinen Schwanz mit dem Mund. Entspannt hatte er sich zurück gelehnt und genoss mein Blaskonzert mit geschlossenen Augen. Großzügig verteilte Bernd das Öl auf meinem Po. Seine Fingerspitzen drückten zärtlich aber bestimmt gegen meinen Schokoladeneingang. Ich spürte wie mein Schließmuskel nachgab und die fremden Eindringlinge in mir verschwanden. Das war doch ganz leicht. Eine Weile vögelte Bernd meinen Arsch mit den Fingern dann war er der Meinung das es Zeit wurde für größere Taten. Er schob meine Arschbacken weit auseinander und brachte sein gutes Stück in Stellung. Ganz langsam und ganz allmählich bohrte sich seine Eichel in meinen Hintern. Das war bei weiten nicht mehr so angenehm wie die Finger davor. Auch wenn es brannte und schmerzte ich wollte seinen Schwanz in meinen Hintern spüren. Bernd packte mich an den Schultern und drückte seinen Körper immer stärker gegen meinen. Millimeter für Millimeter schob sich sein Schwanz in mein Arsch. Längst hatte ich auf gehört an Thomas seinem Schwanz zu saugen. Nur noch mit der Hand hielt ich mich daran fest. Dann endlich hatte Bernd ... meinen Po erobert. Sein Schwanz steckte tief in meinem Arsch. So langsam wie er eingedrungen war zog er sich jetzt wieder zurück, ließ allerdings seinen Penis nicht vollständig aus meinem Po entweichen. Der zweite Einmarsch war bei weiten nicht mehr so unangenehm wie der Erste. Denn Dritten konnte ich schon fast genießen und beim Vierten waren meine Schmerzen verflogen. Mein enger Schließmuskel hatte sich an den Schwanz gewöhnt. Bernd steigerte nun sein Tempo und bürstete meinen Po. Es war wahnsinnig erregend wie sein Schwanz immer wieder meinen engen Kanal auf und ab glitt. Von hinten hatte er meine Brüste gepackt und fickte mich als sei ich eine geile Hündin. Ich widmete mich wieder dem Kolben vor meinem Gesicht und stülpte mein Mund darüber. Meine Hände schob ich unter den Po von Thomas. Was für ein geiler Fick! Immer heißer wurde ich. Meine Geilheit erreichte ungeahnte Ausmaße. Ich wollte mehr. Immer mehr. Heftig, immer heftiger bearbeitete ich den Schwanz mit meinem Mund. Jedes Mal wenn Bernd zu stieß presste ich meinen Hintern ihm entgegen. Ich wollte seinen Schwanz noch tiefer, noch härter in mir spüren. Mein Körper brannte lichterloh. Meine Brüste verlangten nach starken Männerhänden, wollten gerieben und massiert werden. Heute wollte ich Alles. Ich drängte nach Oben, verlor Bernd aus der engen Umklammerung meines Schließmuskels, dafür verleibte sich meine immer noch hungrige Möse erneut den Schwanz von Thomas ein. Hart setzte ich mich aus sein Rohr. Ein paar Mal ...