1. Mädchen der Provence Teil 02


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    denn von allen guten Geistern verlassen. Lässt dich von irgend so einem geilen Kerl einfach tagelang vögeln und schwängern. Ja, bist du wirklich so blöde, und kennst die Verhütungsmethoden nicht. Das musst du sofort wegmachen lassen. In deinem Alter darf man doch keine Kinder mehr bekommen. Weg damit, schnell weg machen ...!“ Das war zum Beispiel eine Tante, die unversehens damit das für ihre Kinder schon fest eingeplante Erbe verschwinden sah. Sie antwortete lachend „Wunderschön war es. Tantchen, stell dir vor, ich bin so blöd. Ich hab ihn mir nämlich ganz gezielt ausgesucht und mich von ihm ungefähr, nur ungefähr, an den heißen Tagen rund 20 Mal nach allen Regeln der Kunst ficken lassen, aber wie. Der konnte das aber ...!“ Das Gespräch ging noch etwas weiter, bis das Tantchen schließlich wütend den Hörer auflegte, weil Chantall sie sehr liebenswürdig, aber auch mit etwas Spott garniert, ständig an die Wand fahren ließ. Es blieb die Einzige, die so redete. Logisch es wurde damit natürlich nichts mehr mit den vielen, vielen Millionen, die man schon in den Fingern glaubte. Alle anderen meinten „Ich freue mich für dich, ich beneide dich so sehr, mein Gott, du Glückliche, pass nur ja immer gut auf dich und dein Kind vor allem jetzt auf ...!“ Als sie in ihrer Wohnung auf der Couch lag, betrachtete sie immer wieder ihren Bauch und strich zärtlich darüber „Hier drinnen wächst mein Baby. Es steht fest, ich bekomme ein Kind. Unfassbar, dieser Francoise, dieser liebe Kerl, mein ...
    liebster Francoise, er hat mir da seinen Samen reingespritzt, und mich wirklich geschwängert. Na ja, es war aber auch immer eine ganze Menge, was er mir da reingespritzt hat, am Donnerstag, Freitag, Samstag und sogar noch am Sonntag in der Früh im Bett und nach dem Aufstehen gleich noch mal „Für die Heimfahrt, Wegzehrung, die brauchst du unbedingt“ hat er gemeint und gelacht. Der Süße hatte ja immer so viel Samen. Er war einfach unersättlich.“ „Meine Lippen, die ganze Muschi waren ja ganz wund und geschwollen. Ich hab gar nicht mehr richtig sitzen können, so hat er mich hergefickt. In den Po und in den Mund wollte er auch. Das musste ich ihm leider verweigern und auf das nächste Jahr vertrösten. Was werden die im Hotel sich gedacht haben, weil ich so viele Handtücher mit eindeutigen Flecken hatte. Egal, ich musste mir ja trotz der Tampons etwas davor packen, sonst wäre ja alles auf das Bett gelaufen. Und die Flecken wären ja noch peinlicher gewesen. Und allen hat er mir immer so schön gegeben. Ich war praktisch vier Tage rund um die Uhr voller Samen. Und ein paar Millionen von den kleinen Dingern sind scheinbar auch in die andere Richtung gelaufen und haben mich befruchtet ...!“ „Wir haben uns dabei so sehr, so innig und so zärtlich geliebt, es war einfach nur überirdisch schön. Was er wohl sagen würde, wenn er es wüsste? Bestimmt wäre er sehr verärgert, weil ich ihn angelogen hab. Ach ja, da würde mir schon eine kleine Ausrede einfallen. So was soll ja angeblich auch manchmal ...
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