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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Muschi und ihrer Erregung auf das Kommende etwas eingestimmt werden. Die großen Unternehmen forderten von beiden ihren zeitlichen Tribut und schränkten die Möglichkeiten für innige zärtliche Begegnungen oft ein klein wenig ein. Zudem musste sich Chantall um ihre beiden Kleinen kümmern. Selbst wenn sie sich ihm mal auf die Schnelle hingab, gab es vorher immer ein zärtliches Schmusen, ein gegenseitiges Verwöhnen. Da kosteten sie jede Sekunde mit- und ineinander immer bis zum Letzten aus. Da wurde nicht eben mal vor dem Einschlafen schnell noch gevögelt. Sie befriedigten sich dabei ihr Süchte nach innigen Zärtlichkeiten und inniger Liebe und Vereinigung und zelebrierten sie meist regelrecht. Wüst ging es dabei allerdings auch zu, vor allem, wenn sie im Sommer irgendwo draußen weit weg von jeder Menschenseele waren. Auch auf die Schnelle gab es immer wieder einmal zwischendurch, wenn sie zu Francoise in sein Büro kam und sofort die Türe absperrte. Statt einer geschäftlichen Besprechung gab es dann schon sehr bald einen heftigen Fick, bei dem Chantall auf dem Schreibtisch lag, sich auf den Schreibtisch herunterbeugte, oder sich auf einem Stuhl auf ihn setzte. Auch auf der Bürocouch machten sie es sich gemütlich und für den kleinen Hunger zwischendurch holte sie ihm den Samen vor ihm kniend mit ihrem flinken Händchen und zärtlich an seinem Schwanz saugenden Mund heraus und schluckte ihn genüsslich schmatzend und liebevoll grinsend hinunter. Schnell gab es danach noch einen dicken ... Kuss auf seine Eichel und natürlich einen besonders dicken und dankbaren auf ihren Mund und seine geliebte Chantall konnte sich wieder weniger Wichtigem zuwenden. Entsprechend den pikanten Vorgängen um das amerikanische Staatsoberhaupt, das sich von der Praktikantin Monika gleichermaßen eben mal zwischendurch hatte verwöhnen lassen, nannten sie beide es „Die Monika machen“. Sofort wussten sie beide, was damit gemeint war. Doch zurück zu den beiden, die jetzt als höchst erregte Leiber in ihrem Hotelbett lagen. Francoise war längst im höchsten Maße geil, wie man an seinem steifen Schwanz erkennen konnte. Zuerst musste er jetzt einmal ihre Lippen und die Scham zärtlich küssen und beschmusen. Chantall quittierte das mit einem geilen Aufstöhnen und streichelte ihn unentwegt über den Kopf. Behutsam drückte er mir der linken Hand ihre Lippen auseinander und schob ihr das Fieberthermometer in den Muschischlauch. Chantall flüsterte „Tief rein ... Liebster ... da bin ich glühend heiß ... ganz tief drinnen ... da ist etwas ... was du mit deinem Samen schön abduschen musst, damit es besser wird ... ich liebe dich ...!“ Francoise jammerte, hatte ganz offensichtlich bereits größere Probleme mit seiner Erregung und sagte leise „Liebling, das ist furchtbare Folter, was du mit mir machst, das ist Körperverletzung. Mein Schwanz platzt gleich, so geschwollen ist der. Und meine Samenblasen explodieren auch gleich, weil sie randvoll sind. Ich hab doch jetzt etliche Tage gefastet, da kann ich für ...