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Mädchen der Provence Teil 02
Datum: 13.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Temperaturschwankungen in ihrem Körper verspürte und sofort einer gründlichen Untersuchung bedurfte. Chantall lag schon auf ihrem Bett und gab ihm das bereit liegende Thermometer, Gummihandschuhe und Gleitmittel. Sie legte sich in der Idealposition für solche Untersuchungen mit weit auf gespreizten Beinen vor ihm hin, zog die Knie bis zu den Brüsten hoch und hielt sie fest. Leise fragte sie ihn „Ist es gut so ... kannst du so alles schön sehen ... und anfassen ...?“ und grinste dabei zur Seite schauend. So konnte er natürlich beide fiebrigen Löcher bestens erreichen und das Thermometer jetzt zwischen die mit der linken Hand geöffneten Lippen schieben. Als erfahrener Hobbygynäkologe kannte er natürlich jeden Millimeter dieser so wulstigen, glatten Lippen, die schützend vor ihrer Muschi alles überdeckten. Zwei kleine, offensichtlich vor Nässe glänzende, feuerrote Lippen spitzten ein paar Millimeter heraus. Wie er so behutsam mit den Fingern der linken Hand die dicken Lippen auseinander schob und zuerst einmal die äußeren Gegebenheiten sich genau anschaute, sah er darüber, ebenfalls patschnass und tiefrot glänzend, erst richtig ihren überdimensionalen, stark geschwollenen Kitzler. Außer dieser ausgeprägten, sogar richtig harten Schwellung, gab es nichts Besonderes, also fuhren seine Finger zärtlich zwischen die kleinen Lippen und drückten sie etwas auseinander. Immer wieder sahen sie sich zärtlich in die Augen. Chantall lächelte und spitze nur immer ihre Lippen, so, als ob ... sie ihn küssen wollte. Sie wusste, dass er von ihrer Muschi immer wieder aufs Neue fasziniert war. Dieser Anblick, vor allem das Bewusstsein, dass sie mit dem geschwollenen Kitzler und der Nässe signalisierte ihm eindeutige Anzeichen für ihre ausgeprägte Geilheit und Sehnsucht. Dieses Bewusstsein um ihre Bereitwilligkeit war für ihn sehr wichtig. Für ein Eindringen in seine angebetete Chantall brauchte er immer ihre Hingabe, das Wissen und Fühlen um ihre liebevolle Bereitschaft. Die zeigte sie ihm und sagte es ihm zärtlich leise. Zuerst kam jetzt auf jeden Fall einmal ein ausgiebiges, zärtliches Abtasten mit einem Finger. Das liebte Chantall ganz besonders. Francoise war dabei mit seinem langen Mittelfinger immer sehr vorsichtig. Ganz langsam und gefühlvoll drückte er ihn ihr in den Leib. Er genoss jeden Millimeter dieses so heißen und glitschigen Schlauches, der sich so perfekt um seinen Finger legte. Noch mehr wusste Chantall es ansonsten oft sehr zu schätzen, wenn er mit seiner Zunge und dem Mund intensiv vom Po bis zum Kitzler alles zwischen den Schenkeln verwöhnte und sie dabei mit den Fingern in der Muschi und gleichzeitig im Po reizte, richtig mit den Fingern fickte. Heute war das Programm ein klein wenig anders. Die glühende Hitze in ihrem ganzen Unterleib konnte natürlich nicht so bleiben. Auch Francoise musste jetzt schnellstmöglich etwas Dampf ablassen. Dabei wollte sie auch gleich für ihre Geilheit etwas tun. Francoise sollte aber mit dem intensiven Anblick ihrer ...